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Sowohl Unialltag als auch Glaube spielen im Leben von Aenna Geilen eine große Rolle. Deshalb hat sie sich entschieden, bei ihrem ehrenamtlichen Engagement beides miteinander zu verbinden – und zwar in der Katholischen Hochschulgemeinde Paderborn.

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Ticker der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)

17. Januar 2025 09:34

Bayerischer Filmpreis für Uschi Glas

München (KNA Der Bayerische Filmpreis in der Kategorie Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten geht dieses Mal an Uschi Glas (80). Das gab die Staatskanzlei am Freitag in München bekannt. "Uschi Glas ist eine Schauspiel-Ikone. Sie begeistert seit Jahrzehnten alle Generationen, steht f ...

München (KNA Der Bayerische Filmpreis in der Kategorie Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten geht dieses Mal an Uschi Glas (80). Das gab die Staatskanzlei am Freitag in München bekannt. "Uschi Glas ist eine Schauspiel-Ikone. Sie begeistert seit Jahrzehnten alle Generationen, steht für die bayerische Lebensart und hat ein großes Herz", erklärte Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Die Schauspielerin habe Klassiker wie "Winnetou" und die "Pauker"-Filme geprägt, genauso wie die moderne Reihe "Fack ju Göhte". Bis heute sei sie in Film und Fernsehen präsent. Dabei sei Glas immer herzlich, weltoffen und geerdet geblieben.

Söder verwies besonders auf das soziale Engagement der Künstlerin. Mit ihrem Verein "brotZeit" setze sie sich für Kinder ein, indem sie ihnen ein gesundes Frühstück zum Start in den Tag organisiere. "Uschi Glas ist ein großes Vorbild und eine wichtige Repräsentantin des Freistaats. Bin auch selbst seit der Jugend großer Fan ihrer Filme", bekannte der Ministerpräsident.

In der Begründung heißt es weiter, die 1944 in Landau an der Isar geborene Uschi Glas sei in München für den Film entdeckt worden. Charakterstark habe sie, begabt mit viel Intelligenz, Humor und schauspielerischem Talent, einen eindrucksvollen Lebensweg eingeschlagen. Gleich mit ihrer ersten Kinohauptrolle in "Winnetou und das Halbblut Apanatschi" (1966) habe sie sich an der Seite von Pierre Brice, Lex Barker und Götz George in die Herzen eines Millionenpublikums gespielt. Schon zwei Jahre später wurde sie legendär – als lebenslustige Barbara im Schwabinger Kultfilm "Zur Sache, Schätzchen".

Mit Inspektoren wie Joachim Fuchsberger oder Horst Tappert erlebte Glas in einigen Edgar-Wallace-Filmen die Schrecken der Unterwelt, heißt es weiter. Mit Hansi Kraus und Hannelore Elsner wiederum habe sie in mehreren Pauker-Filmen so manche Schule unsicher gemacht. Außerordentlich erfolgreich sei die Künstlerin ebenfalls über 50 Jahre hinweg im Fernsehen, mehrfach mit ihrem idealen Spielpartner Elmar Wepper, in Serien-Klassikern wie "Polizeiinspektion 1", "Unsere schönsten Jahre" und "Zwei Münchner in Hamburg" gewesen. Der Preis des Ministerpräsidenten ging in den vergangenen Jahren unter anderen an Veronika Ferres, Michael Bully Herbig, Sönke Wortmann, Martina Gedeck, Heiner Lauterbach, Roland Emmerich, Werner Herzog, Hannelore Elsner, Wim Wenders, Armin Mueller-Stahl, Margarethe von Trotta und Bruno Ganz. Der Bayerische Filmpreis wurde 1979 zum ersten Mal vergeben. Er zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen in der deutschen Filmbranche. Die diesjährige Preisverleihung findet am 24. Januar im Rahmen einer festlichen Gala im Münchner Prinzregententheater statt. Das BR-Fernsehen sendet diese zeitversetzt um 22.05 Uhr.

17. Januar 2025 09:17

Hilfswerk: 13 Priester und Ordensleute wurden 2024 ermordet

München (KNA) Nach Angaben des Hilfswerks "Kirche in Not" sind im vergangenen Jahr weltweit 13 katholische Priester und Ordensleute ermordet worden. Zudem seien 38 weitere Personen entführt und 71 inhaftiert worden, heißt es in einer am Freitag in München veröffentlichten Mitteilung. Die do ...

München (KNA) Nach Angaben des Hilfswerks "Kirche in Not" sind im vergangenen Jahr weltweit 13 katholische Priester und Ordensleute ermordet worden. Zudem seien 38 weitere Personen entführt und 71 inhaftiert worden, heißt es in einer am Freitag in München veröffentlichten Mitteilung. Die dokumentierte Zahl der Entführungen sei somit leicht angestiegen, 2023 seien es noch 33 gewesen. Die Zahl der Ermordungen sei etwa gleichgeblieben, die der Inhaftierungen gesunken (2023: 87).

Die meisten Entführungen seien in Nigeria, Haiti und Nicaragua zu verzeichnen, heißt es weiter. In Haiti seien 2024 insgesamt 18 Personen entführt worden, da ein Machtvakuum im Land Entführungen begünstige (2023: 2). Alle Betroffenen seien aber wieder freigelassen worden. In Nigeria habe es zwölf Fälle gegeben, auch dort seien aber alle Personen wieder freigekommen. Insgesamt habe sich die Situation in dem Land aber leicht verbessert.

In Nicaragua gehe die Regierung hart gegen die Kirche vor, so dass die Lage dort sich verschlechtert habe, so das Hilfswerk. 25 Geistliche seien 2024 dort inhaftiert worden. Auch viele Gläubige im Land seien wegen ihrer Zusammenarbeit mit der Kirche ins Gefängnis gekommen, wobei verlässliche Zahlen nicht vorlägen.

"Hinter diesen Zahlen stecken erschütternde Schicksale, die unterstreichen: In vielen Regionen der Welt ist es lebensgefährlich, als Priester oder Ordensfrau tätig zu sein", erklärte der Geschäftsführer von "Kirche in Not" Deutschland, Florian Ripka. Viele kirchliche Mitarbeiter blieben aber trotz Lebensgefahr in ihren Einsatzgebieten.

17. Januar 2025 09:05

Kinos erinnern bundesweit an Befreiung von Auschwitz vor 80 Jahren

Stuttgart/Berlin (KNA) Das Haus des Dokumentarfilms Stuttgart und das Haus der Geschichte Baden-Württemberg haben zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 eine bundesweite Initiative gestartet. Dabei sollen möglichst viele kommunale Kinos, Programmk ...

Stuttgart/Berlin (KNA) Das Haus des Dokumentarfilms Stuttgart und das Haus der Geschichte Baden-Württemberg haben zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 eine bundesweite Initiative gestartet. Dabei sollen möglichst viele kommunale Kinos, Programmkinos und andere Lichtspielhäuser rund um den Termin einen Film mit thematischem Bezug zur Schoah ins Programm nehmen.

"Immer offensiver und rücksichtsloser zeigt sich ein feiger Antisemitismus in der politischen und gesellschaftlichen Wirklichkeit", sagte Eric Friedler, Geschäftsführer des Hauses des Dokumentarfilms Stuttgart, im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA): "Wir wollen mit dieser bundesweiten Kino-Initiative ein deutliches Zeichen gegen diese Gesinnung und geschichtslose und menschenverachtende Pose setzen."

Er sei dankbar, so Friedler weiter, dass sich bundesweit so viele Personen, Institutionen und Kinos "dieser Initiative angeschlossen haben und in verschiedenen Veranstaltungen laut gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben eintreten".

Gemeinsam mit der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz sei auch eine zentrale Diskussionsveranstaltung mit Filmpräsentationen in Berlin geplant, fügte er hinzu. Eine Auftaktveranstaltung mit dem Film "Die Ermittlung" nach dem gleichnamigen Theaterstück von Peter Weiss und anschließender Diskussion findet am 26. Januar im Kino des Hauses der Geschichte in Stuttgart statt.

"Die Schoah soll nicht als etwas Vergangenes betrachtet werden", erläuterte Friedler weiter. Vielmehr gehe es darum, "ihre Gegenwärtigkeit im heutigen politischen und gesellschaftlichen Leben kenntlich zu machen, sie als eine dauernde Verantwortung zu demonstrieren".

17. Januar 2025 09:04

Seelsorger: Gedenkveranstaltung in Auschwitz setzt "Gegenakzent"

Warschau/Oswiecim (KNA) Die Gedenkveranstaltung zur Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz vor 80 Jahren setzt aus Sicht des deutschen Auschwitz-Seelsorgers Manfred Deselaers einen "deutlichen Gegenakzent" zu aktuellen globalen Entwicklungen. "Es werden sehr viele Staatsoberhäupter mit ihre ...

Warschau/Oswiecim (KNA) Die Gedenkveranstaltung zur Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz vor 80 Jahren setzt aus Sicht des deutschen Auschwitz-Seelsorgers Manfred Deselaers einen "deutlichen Gegenakzent" zu aktuellen globalen Entwicklungen. "Es werden sehr viele Staatsoberhäupter mit ihren Delegationen und Vertreter verschiedener Organisationen kommen - dazu die noch lebenden Zeitzeugen", sagte er der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Warschau. Dies sei mit Blick auf den wachsenden Antisemitismus und die allgemeine Tendenz zur Abgrenzung ein besonders wichtiges Zeichen.

Der 80. Jahrestag könne ein deutlicher Einschnitt werden, fügte Deselaers hinzu. Denn man wisse nicht, wie lange noch Überlebende zu der Gedenkveranstaltung nach Auschwitz kommen könnten: "Tatsächlich leben heute wirklich nur noch sehr wenige frühere Häftlinge, meist solche, die damals Kinder waren. Das heißt, diese ganze Generation der Zeitzeugen im direkten Sinne geht zu Ende." Der 69-Jährige lebt und arbeitet seit 1990 in Auschwitz (Oswiecim). Für sein seelsorgerliches Wirken im Zentrum für Dialog und Gebet wurde er in Polen und in der Bundesrepublik ausgezeichnet.

Das Vernichtungslager Auschwitz wurde am 27. Januar 1945 von der Roten Armee befreit. Russische Repräsentanten werden dieses Jahr im Unterschied zu früheren Gedenkfeiern aber fehlen. Das ist aus Sicht von Deselaers "tragisch, aber politisch wohl notwendig". Bis vor dem Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine seien russische Repräsentanten dabei gewesen: "Vielleicht wird es einmal wieder möglich sein."

Das 60 Kilometer von Krakau entfernt gelegene Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz war nach Dachau, Sachsenhausen, Buchenwald, Flossenbürg, Mauthausen und dem Frauenlager Ravensbrück das siebte KZ der Nazis. Mehr als eine Million Menschen wurden im Stammlager Auschwitz und in den Nebenlagern wie Birkenau und Monowitz ermordet - meist Juden, aber auch Sinti und Roma, Homosexuelle, Polen und sowjetische Gefangene.

17. Januar 2025 09:03

Staatschefs erinnern an Auschwitz-Befreiung vor 80 Jahren

Oswiecim/Berlin (KNA) In der Gedenkstätte des früheren Konzentrationslagers Auschwitz wird am 27. Januar mit einer großen Veranstaltung an die Befreiung des Lagers vor 80 Jahren erinnert. "Es werden sehr viele Staatsoberhäupter mit ihren Delegationen und Vertreter verschiedener Organisatione ...

Oswiecim/Berlin (KNA) In der Gedenkstätte des früheren Konzentrationslagers Auschwitz wird am 27. Januar mit einer großen Veranstaltung an die Befreiung des Lagers vor 80 Jahren erinnert. "Es werden sehr viele Staatsoberhäupter mit ihren Delegationen und Vertreter verschiedener Organisationen kommen", sagte der seit vielen Jahren am Ort als Seelsorger wirkende Priester Manfred Deselaers der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Geplant ist auch ein Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Erwartet werden außerdem noch lebende Zeitzeugen.

Die Rote Armee hatte das NS-Lager in dem von Deutschland besetzten Polen am 27. Januar 1945 befreit. Weltweit wird an diesem Tag der Opfer des Holocaust und der Nationalsozialisten gedacht. Russische Repräsentanten werden dieses Jahr im Unterschied zu früheren Gedenkfeiern in Oswiecim fehlen.

Diskussionen hatte es in Polen, wo sich die heutige Gedenkstätte befindet, um eine mögliche Teilnahme des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und anderer israelischer Politiker gegeben. Gegen Netanjahu liegt ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs vor. Laut Gericht gibt es hinreichende Gründe für die Annahme, dass er sich mit dem Krieg im Gazastreifen der Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen mitschuldig gemacht habe.

Polen wäre demnach verpflichtet, Netanjahu bei Betreten des polnischen Staatsgebietes festzunehmen. Die polnische Regierung verabschiedete kürzlich jedoch eine Resolution, in der sie israelischen Politikern eine sichere Teilnahme an der Gedenkveranstaltung in Aussicht stellt.

Auschwitz ist zum Synonym für die Schoah geworden, den Massenmord am jüdischen Volk durch die Nationalsozialisten. In das größte deutsche Konzentrationslager nahe der polnischen Kleinstadt Oswiecim in der Nähe von Krakau wurden zwischen 1940 und 1945 Hunderttausende Menschen aus ganz Europa deportiert. Der weit überwiegende Teil waren Juden, dazu kamen etwa 140.000 Polen, Zehntausende Sinti und Roma sowie Tausende politische Häftlinge anderer Nationalität. Die Zahl der in Auschwitz und im dazugehörigen Vernichtungslager Birkenau Ermordeten wird auf etwa 1,1 bis 1,5 Millionen Menschen geschätzt.

1947 wurde in Auschwitz ein Museum zur Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten gegründet. Das Gelände des Museums mit internationalem Bildungszentrum umfasst heute 191 Hektar. Seit 1979 sind die Überreste des Doppellagers als Weltkulturerbe-Stätte eingetragen.

17. Januar 2025 08:11

DFB feiert 125-jähriges Bestehen mit Ehrengast Gianni Infantino

Leipzig/Frankfurt (KNA) Mit einem Festakt in Leipzig feiert der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am 24. Januar sein 125-jähriges Bestehen. Zu den 400 Gästen, die DFB-Präsident Bernd Neuendorf in der Kongresshalle am Zoo begrüßen wird, gehören FIFA-Präsident Gianni Infantino und UEFA-Präsiden ...

Leipzig/Frankfurt (KNA) Mit einem Festakt in Leipzig feiert der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am 24. Januar sein 125-jähriges Bestehen. Zu den 400 Gästen, die DFB-Präsident Bernd Neuendorf in der Kongresshalle am Zoo begrüßen wird, gehören FIFA-Präsident Gianni Infantino und UEFA-Präsident Aleksander Ceferin. Auch die aktuellen Bundestrainer Julian Nagelsmann (Männer) und Christian Wück (Frauen) werden erwartet - ebenso wie Ehrenspielführerin Bettina Wiegmann und die Ehrenspielführer Jürgen Klinsmann, Philipp Lahm und Lothar Matthäus.

Der DFB wurde am 28. Januar 1900 im heute nicht mehr existierenden Restaurant "Zum Mariengarten" in Leipzig gegründet. Eine Plakette am Standort der Wirtschaft in der Nähe des Hauptbahnhofs erinnert an das Ereignis. Heute ist der DFB mit 7,7 Millionen Mitgliedern der größte Einzelsportverband der Welt.

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