Willkommen auf dem Glaubens- und Informationsportal des Erzbistums Paderborn
Live-Pressegespräch: „Zwischen Angst und Hoffnung: Zur Lage der Christen zwischen Damaskus und Bagdad“
Heute ab 13 Uhr mit:
- Erzbischof Jacques Mourad (Homs/Syrien)
- Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz (Erzbistum Paderborn), Vorsitzender der Arbeitsgruppe Naher und Mittlerer Osten der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz
- Bischof Dr. Bertram Meier (Augsburg), Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz
Erzbischof Jacques Mourad ist seit 2023 der syrisch-katholische Erzbischof von Homs (Syrien). Am 21. Mai 2015 war er von Dschihadisten aus dem syrischen Kloster Mar Elian in Qaryatayn, wo er Pfarrer war, entführt und fünf Monate lang gefangen gehalten worden. Im Pressegespräch wird die Situation der Christen in Syrien, aber auch in den Nachbarstaaten beleuchtet und das Engagement der christlichen Kirchen aufgezeigt.
Unser Glaube

Ein Jahr Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz

Grund Nr. 25: Ich bin dir treu. Gott

Zwischen Ankommen und Aufbruch – ein Jahr im Amt

Glaube, Kirche und Humor – geht das gut?

An einem bestimmten Tag im Jahr ist das Leokonvikt offen für alle

Freude und Vielfalt verbinden Karneval und Glaube
Unsere Nachrichten

Vielfalt ist ein Schatz für die Gesellschaft

Vier Sießener Franziskanerinnen in Dortmund begrüßt

Kirchen in NRW setzen sich mit ihrem Erbe auseinander

„Fasten ist ein Weg zu neuer Freiheit“

Gemeinsam auf dem Weg als „Pilger der Hoffnung“

Rund 400 Firmlinge lernen Weihbischof Matthias König kennen
Unsere Videos
Ehrenamtstag 2025: Engagement in der Flüchtlingshilfe
Vier Integrationsprojekte im Erzbistum Paderborn zeigen, wie gelebter Zusammenhalt geflüchteten Menschen Sicherheit und Perspektiven gibt. Beim Kochen International in Arnsberg, im Café Grenzenlos e.V. in Beverungen, bei der Familienzusammenführung in Dortmund oder in der Kunsttherapie in Minden – überall entstehen Begegnungen und Gemeinschaft.
Kleider tauschen für mehr Nachhaltigkeit
Sowohl Unialltag als auch Glaube spielen im Leben von Aenna Geilen eine große Rolle. Deshalb hat sie sich entschieden, bei ihrem ehrenamtlichen Engagement beides miteinander zu verbinden – und zwar in der Katholischen Hochschulgemeinde Paderborn.
Ein Jahr Erzbischof Dr. Bentz
Am 10.03.2024 war es soweit – die Amtseinführung von Dr. Udo Markus Bentz als fünfter Erzbischof von Paderborn. Hunderte Menschen versammelten sich vor Ort, tausende schauten am Fernsehen oder im Livestream zu. Wir blicken zurück auf einen wunderbaren Tag mit einem großen Bistumsfest in Paderborn und freuen uns über ein Jahr Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz.
Veranstaltungen im Erzbistum Paderborn
Ökumenisches Kirchenführungsseminar
- 09.03.2025(Sonntag) – 13.03.2025(Donnerstag)
-
- Christliches Bildungswerk Die HEGGEHegge 434439 Willebadessen-Niesen
Schweigewoche für Einzelgäste: „Dir im Schweigen begegnen“
- 10.03.2025(Montag) – 14.03.2025(Freitag)
- Benediktinerinnen-Abtei Varensell; Gästehaus "St. Benedikt" Hauptstr. 5333397 Rietberg
Auf der Suche nach dem inneren Weg
- 10.03.2025(Montag) – 14.03.2025(Freitag)
-
- Benediktinerinnenabtei HerstelleCarolus-Magnus-Str. 937688 Beverungen
Ticker der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)
Ausstellung über Dichterin Ingeborg Bachmann im Goethe-Haus Rom
Rom (KNA) Das Goethe-Haus in Rom widmet der österreichischen Dichterin Ingeborg Bachmann ab Donnerstag (13. März) die Ausstellung "Ich existiere nur, wenn ich schreibe". Leben und Werk der frühen Stil- und Medienikone werden vor allem anhand der Orte illustriert, die sie prägten, wie das Museum Casa di Goethe ankündigte. Darunter sind Klagenfurt am Wörthersee, wo Bachmann am 25. Juni 1926 geboren wurde, das Wien ihres frühen Ruhms, München, Zürich, Berlin und immer wieder Rom, wo sie am 17. Oktober 1973 bei einem Brandunfall infolge von Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit starb.
Fotografien, Bücher, Dokumente und weitere Exponate zeigen ihre Verbindungen zu Max Frisch, Henry Kissinger, Nelly Sachs und Marie Luise Kaschnitz. Die Ausstellung des Literaturhauses München in Kooperation mit der Österreichischen Nationalbibliothek und dem Forum Austriaco di Cultura Rom ist bis 31. August zu sehen.
Der Ausstellungstitel stammt aus einem Bachmann-Zitat: "Ich existiere nur, wenn ich schreibe, ich bin nichts, wenn ich nicht schreibe, ich bin mir selbst vollkommen fremd, aus mir herausgefallen, wenn ich nicht schreibe", so die Ikone der Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Über Rom sagte sie: "Ich habe hier leben gelernt." Zu ihren zentralen Werken zählen die Erzählung "Das Honditschkreuz" (1944), die Gedichtbände "Die gestundete Zeit" (1953) und "Anrufung des großen Bären" (1956) sowie ihr einziger Roman, "Malina" (1971).
1976 stiftete die Stadt Klagenfurt den Ingeborg-Bachmann-Preis: Die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung wird jährlich während der Tage der deutschsprachigen Literatur (25.-29. Juni 2025) verliehen.
In der heutigen Casa di Goethe, einem Palazzo an der Via del Corso im Herzen Roms, verbrachte Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) den größten Teil seiner Italienischen Reise zwischen 1786 und 1788. Heute bietet das einzige deutsche Museum im Ausland neben der Dauerausstellung rund um den Dichterfürsten ein vielfältiges Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm.
Bischof Bätzing bekräftigt Kritik an Migrationsplänen
Bonn/Kall (KNA) Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat seine Kritik an Plänen von Union und SPD zur Verschärfung der Flüchtlingspolitik bekräftigt. Es sei eine "Utopie" zu denken, Deutschland könne sich abschließen und in Europa einen eigenen Weg gehen, sagte der katholische Limburger Bischof am Dienstag im ARD-Morgenmagazin. Die Grenzen eines Landes zu schließen, gehe gegen Europa. Bätzing betonte: "Wir sind nicht gegen eine Veränderung der Flüchtlingspolitik." Allerdings müsse das Grundrecht auf Asyl gewahrt bleiben. Er forderte auch, dass man das Gefühl von Menschen, es sei zu viel, ernst nehmen müsse.
Derzeit findet die Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz im Eifel-Ort Kall statt. Bereits zum Auftakt am Montag hatte Bätzing sich gegen die Pläne von Union und SPD zur Verschärfung der Flüchtlingspolitik gewandt: "Grenzschließungen und Zurückweisungen sehen wir nach wie vor kritisch." Auch halte es die katholische Kirche für "richtig und wichtig, in einem gesunden Maß den Familiennachzug zu ermöglichen, damit Familien zusammenbleiben".
Bätzing hatte zudem die AfD-Chefin Alice Weidel scharf kritisiert. Es habe ihn schockiert, wie unverfroren sie im Bundestagswahlkampf "spalterische Positionen, antieuropäische Positionen, Pro-Putin-Positionen" vertreten habe.
Auf die AfD angesprochen, sagte Bätzing jetzt im ARD-Morgenmagazin: "Das besorgt mich sehr, dass die extremistischen Kräfte in unserem Land zunehmen." Dies seien Reaktionen darauf, dass Menschen dächten, sie würden nicht gehört. Die "Kräfte der demokratischen Mitte" müssten nun gestalten, da sonst extremistische Kräfte stärker würden. Die AfD hatte bei der Bundestagswahl Ende Februar ihr Ergebnis auf 20,8 Prozent verdoppelt.
Papst-Nachwort zu neuem Buch "Jerusalem" von Éric-Emmanuel Schmitt
Rom/München (KNA) Am Mittwoch (12.03.) erscheint das neue Buch "Jerusalem. Meine Begegnung mit dem Heiligen Land" von Bestsellerautor Éric-Emmanuel Schmitt. Darin schildert der Schöpfer von Romanen wie "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" seine Reise zu den Wurzeln der Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam. Die Einladung dazu erhielt Schmitt, der erst als Erwachsener zum christlichen Glauben fand, laut eigenen Angaben vom Vatikan. Das Nachwort des Buchs, das zum katholischen Heiligen Jahr 2025 erscheint, schrieb Papst Franziskus.
"Jerusalem" ist eine Mischung aus klassischem Reisebericht und spirituellen Eindrücken. "Im Grunde gibt es zwei Arten, eine Reise nach Israel und Palästina zu begreifen, zwei Arten, die gleichermaßen legitim sind", schließt der aus dem Elsass stammende Schmitt (64) sein gut 200-seitiges Buch. "Manche suchen ihre Wurzeln in der Erde. Ich habe sie im Himmel gefunden." In Bethlehem, Nazareth und Caesarea habe er das überwältigende Gefühl erlebt, dass die biblischen Erzählungen lebendig werden, in Jerusalem die Nähe von Jesus Christus geradezu körperlich gefühlt, so Schmitt.
"Lieber Éric-Emmanuel, lieber Bruder", beginnt Franziskus sein Nachwort, das auf Februar 2023 datiert, sechs Monate vor dem Angriff der Hamas gegen Israel. Das Heilige Land lasse die Menschen heute begreifen, "dass das Christentum keine Theorie oder Ideologie ist, sondern die Erfahrung eines historischen Ereignisses", so Franziskus. "Gott ist Mensch geworden in einem Mann, Jesus von Nazareth, um uns zu verkünden, dass sein Reich nah ist. Sie haben das am Beispiel des Kreuzwegs klar und deutlich gesagt: 'Das Menschsein meines Gottes ist keine Täuschung'."
Jerusalem mit seinen großen religiösen Traditionen von Juden, Christen und Muslimen fordere zur "menschlichen Brüderlichkeit" heraus, schreibt Franziskus. Die Gläubigen seien aufgerufen, "Brüder und Brückenbauer zu sein und nicht mehr Feinde und Kriegstreiber", so der Papst. "Unsere Berufung ist die Brüderlichkeit, denn wir sind Kinder ein und desselben Gottes", fährt er fort. "Nur wenn wir uns dessen bewusst sind, können wir eine mögliche Zukunft bauen, indem wir die Waffen der Zerstörung und des Hasses schweigen lassen und in der ganzen Welt den süßen Duft des Friedens verbreiten, den Gott uns unermüdlich schenkt", schrieb Franziskus vor gut zwei Jahren.
Thomas Anders zieht Grenzen - Kein Auftritt in Russland
München (KNA) Der Musiker Thomas Anders hat anlässlich des 40. Jubiläums der Band Modern Talking die ersten sechs Alben neu aufgenommen - ohne Dieter Bohlen. Im Interview der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstag) erklärte der Modern-Talking-Sänger, die Songs in einem "neuen, modernen Klangbild" präsentieren zu wollen, "ohne ihren ikonischen Charakter zu verlieren". Der 62-jährige Anders tourt noch immer um die Welt. Mit der Band Modern-Talking war er in der 1980er Jahren erfolgreich, von 1998 bis 2003 gab es ein Comeback.
Laut Anders ist das Erfolgsgeheimnis der Modern-Talking-Hits ihre Eingängigkeit. Das sei ihm bewusst geworden, als er vor 20 Jahren seinen Sohn aus dem Kindergarten abgeholt habe. Zwei etwa vier Jahre alte Kinder hätten damals "Cheri Cheri Lady" gesungen. "Da wurde mir klar: Wenn kleine Kinder das mitsingen können, ohne zu wissen, was sie da singen, können das andere auch auf der Welt, egal, aus welchem Kulturkreis sie kommen, welche Sprache sie sprechen oder wie alt sie sind."
Im Kern seien Lieder wie "Cheri Cheri Lady" oder "Brother Louie" Kinderlieder. Dieter Bohlen habe viel Zeit in die Wortwahl investiert. Seine große Leistung sei es gewesen, Begriffe zu finden, "die nicht nur gut klingen, sondern direkt Fantasien und Träume auslösen". Worte wie "Lady", "Atlantis" oder "Cadillac" etwa trügen eine universelle Bildsprache in sich, so Anders.
Anders, der mit den Modern-Talking-Hits auch in Russland ein gern gesehener Gast war, will nach eigenem Bekunden dort nicht mehr auftreten, "solange Putin noch das Sagen hat". Das habe er zu Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine im Februar 2022 entschieden. Er hoffe, dass Europa stark genug werde, um dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem US-Präsidenten Donald Trump Paroli zu bieten. "Aber wenn dieser Frieden ein Diktatfrieden wird, kann ich nicht durch Russland touren und so tun, als wäre es Friede, Freude, Eierkuchen. Nein, es muss für mich ein wirklicher Neubeginn sein", sagte er. Nach eigenen Angaben ist der Sänger in der Vergangenheit häufiger im Kreml aufgetreten als jeder andere nichtrussische Künstler: 13 Mal.
"Totenfrau 2" - Wie Darsteller Peter Kurth seine Figuren auslotet
Bonn (KNA) Peter Kurth (67), Schauspieler, befasst sich nach eigenen Worten sehr detailliert mit seinen Figuren. Er wolle stets seine eigene Bandbreite vergrößern, sagte der Darsteller in einem am Dienstag veröffentlichten Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). In der kommenden Woche startet bei Netflix die zweite Staffel der Serie "Totenfrau", deren Hauptfigur von der Bestattungsunternehmerin zum Racheengel wird. Kurth spielt wie schon in Staffel 1 den Gangster Badal Sarkissian.
Eine solch "exponierte Persönlichkeit" erfordere es, "den Zuschauern die Möglichkeit zu geben, hinter seine Fassade zu blicken, seine Ängste offenzulegen, seine Motive, seine Geschichte". Ebenso sei es "nicht ohne", fehlende Konturen darzustellen, fügte der Schauspieler hinzu, der lange hauptsächlich auf Theaterbühnen gestanden hat. Sein Ziel es, die Rollen auszuloten und zu füllen - "um nicht nur Bösewichte oder Kriminalisten zu spielen, sondern relativ normale Menschen mit relativ normalen Existenzen".
Trotz dieser intensiven Auseinandersetzung sei er "ganz klar" der Typ, der seine Rollen nach Drehschluss an der Garderobe ablege. Dies falle allerdings schwerer, wenn etwa gravierende körperliche Veränderungen mit der Arbeit einhergingen.
In seinem zweiten "Polizeiruf" sei es um die Tötung eines Mädchens gegangen; da habe er als Vater und Großvater "völlig klar im Kopf werden" müssen, "um das abzustreifen", fügte Kurth hinzu. Manche wählten in solchen Situationen "archaische Methoden, um Druck abzulassen, andere regeln das im stillen Kämmerlein". Er selbst neige zu letzterem: "Wir Mecklenburger reden ja nicht so viel, und schon gar nicht zu viel. Unsere Mentalität besteht darin, so wenig wie möglich zu zeigen und dennoch genug auszusagen. Diese Form der Ausdrucksmöglichkeit suche ich auch für meine Figuren."
Über 2.000 religiöse Veranstaltungen bei Wochen gegen Rassismus
Frankfurt/Darmstadt (KNA) Die bundesweiten Wochen gegen Rassismus rufen ab 17. März mit rund 5.000 Veranstaltungen wie Diskussionsrunden, Infoständen und Konzerten zum Engagement gegen Diskriminierung und rassistische Gewalt auf. Auch Kirchen und Religionsgemeinschaften beteiligen sich, so dass es mehr als 2.000 religiös geprägte Veranstaltungen geben wird, wie Stiftungsvorstand Jürgen Micksch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Darmstadt mitteilte.
Den größten Anteil haben dabei muslimische Gemeinden, die dafür etwa Freitagsgebete teils auch für Gastredner öffnen. 1.900 solcher Freitagsgebete waren es im vergangenen Jahr. Dazu kamen mehr als 150 religiöse Feiern anderer Religionsgemeinschaften - darunter mehrere Dutzend christliche Feiern, wie Micksch erläuterte.
Von mehr als 2.000 religiösen Veranstaltungen im Rahmen der UN-Wochen gegen Rassismus gehen die Initiatoren auch in diesem Jahr aus. Im Frankfurter Dom findet etwa am 23. März eine zentrale religiöse Feier mit Vertretern von neun Religionsgemeinschaften statt.
Nach einem katholischen Gottesdienst werden laut Programm unter anderem das Präsidiumsmitglied des Zentralrates der Juden in Deutschland, Daniel Neumann, und der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Abdassamad El Yazidi, im Frankfurter Dom sprechen. Vertreter der Buddhisten, Jesiden sowie weiterer Religionen und der hessischen Landesregierung werden ebenfalls erwartet.
Die Aktionswochen finden vom 17. bis zum 30. März unter dem Motto "Menschenwürde schützen" statt. An der Auftaktveranstaltung im Frankfurter Stadthaus nimmt laut Veranstalter die Antirassismus-Beauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan (SPD), teil.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ist für einen Besuch am 21. März in einer Frankfurter Moschee angekündigt. Daneben werde es zahlreiche weitere religiöse Feiern geben, hieß es. Micksch verweist insbesondere auf eine steigende Teilnahme christlicher Gemeinden. "In Bayern sind dieses Jahr alle evangelischen Gemeinden aufgerufen, sich zu beteiligen."
Die Stiftung gegen Rassismus koordiniert seit 30 Jahren die bundesweiten Wochen gegen Rassismus. Demnach gab es im vergangenen Jahr mehr als 5.000 Veranstaltungen von Kommunen, Initiativen und Religionsgemeinschaften.
Erzbistumsfinder
