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Unsere Nachrichten

© Stadt Attendorn
Es freuen sich über die erfolgreiche Übernahme: (vorne v. l.): Wolfgang Mönnikes, Teamleiter im Bereich Baufinanzierung und Liegenschaften beim Erzbistum Paderborn, und Bürgermeister der Hansestadt Attendorn/HSA, Christian Pospischil. (hinten v. l).: Klaus Hesener, Kämmerer der HSA, Marius Pulte, Mitarbeiter Amt für Soziales, Jugend, Familien und Senioren der HSA, Simone Stieg, Gebäudebewirtschaftung/GEBA der HSA, Leiterin Amt für Soziales, Jugend, Familien und Senioren der HSA, Christiane Plugge, und Markus Hohmann, Baudezernent der HSA.
12.07.2024

Erzbistum Paderborn übergibt Collegium Bernardinum

Die Hansestadt Attendorn übernimmt das ehemalige Collegium Bernardinum. Der Standort soll künftig schulisch genutzt werden.
© Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn
10.07.2024

Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB vollendet 65. Lebensjahr

Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz übermittelt dem künftigen Bischof von Osnabrück Glück- und Segenswünsche
© remotevfx.com / Shutterstock.com
08.07.2024

Pfarrer Hans-Jürgen Schmitz verstorben

Das Erzbistum Paderborn trauert um Pfarrer i. R. Hans-Jürgen Schmitz. Er starb am Mittwoch, dem 3. Juli 2024.
© Heiko Appelbaum / Erzbistum Paderborn
07.07.2024

Eine Wallfahrt, die seit Jahrhunderten Menschen verbindet

Wallfahrt zur „Trösterin der Betrübten“ in Werl: Beim Patronatsfest Mariä Heimsuchung rückt Werl in das Zentrum der Gläubigen / Pontifikalamt mit Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz
© Isabella Maria Struck / Erzbistum Paderborn
Anlässlich des Jahresgesprächs mit den Lehrkräften der Katholischen Theologie an den Universitäten im Erzbistum Paderborn trafen sich Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz und Dompropst Monsignore Joachim Göbel mit Lehrenden aus Paderborn, Siegen und Dortmund.
04.07.2024

Was die Hochschul-Theologie bewegt

Premiere für den neuen Paderborner Erzbischof: Theologie-Lehrende im Gespräch mit Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz
© Tobias Schulte / Erzbistum Paderborn
04.07.2024

Glauben: den Finger in die Wunde legen

Am Fest des Hl. Thomas begegnet Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz Menschen im Dekanat Hellweg

Unsere Videos

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Das Werler Gnadenbild im Detail

Die Marienwallfahrt von Werl findet mit dem Fest Mariä Heimsuchung jährlich ihren Höhepunkt. Dabei im Mittelpunkt: die „Trösterin der Betrübten“, das Gnadenbild von Werl. Die Figur zeigt Maria als einen Thron für Jesus Christus, den Heiland und Erlöser der Welt. Besonders: Jesus steht im Mittelpunkt des Gnadenbildes, nicht Maria.

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10 Jahre YOUNG MISSION

Vom Weltjugendtag in Rio de Janeiro ins Jugendhaus Hardehausen – der Jubiläumsfilm erzählt die Geschichte der jungen Glaubensinitiative im Erzbistum Paderborn YOUNG MISSION.

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Kirchweihe in Neu-Listernohl

Kirchweihe in Neu-Listernohl bei Attendorn: Nach einem langen und kräftezehrenden Weg freuten sich die Gemeinde, Pfarrer Andreas Neuser und Weihbischof Josef Holtkotte über die Weihe der neu erbauten St. Augustinus Kirche. Die Kirchweihe wird mit besonderen Elementen gefeiert.

Ticker der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)

15. Juli 2024 14:37

Studie: Telemedizin kann Lücken füllen

Stuttgart (KNA) Eine Studie sieht bei der Beratung und Therapie per Telemedizin große Potenziale und Chancen. Die neue Technik könnte erwartete Versorgungslücken schließen, heißt es in der vom Bosch Health Campus am Montag in Stuttgart veröffentlichten Analyse. "Telemedizin sollte ein fest ...

Stuttgart (KNA) Eine Studie sieht bei der Beratung und Therapie per Telemedizin große Potenziale und Chancen. Die neue Technik könnte erwartete Versorgungslücken schließen, heißt es in der vom Bosch Health Campus am Montag in Stuttgart veröffentlichten Analyse. "Telemedizin sollte ein fester Bestandteil in der Versorgung werden, damit eine patientengerechte, wohnortnahe Behandlung auch in Zukunft möglich sein wird."

Die Untersuchung zur Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bezieht sich auf Baden-Württemberg. "Eine halbe Stunde Fahrtzeit oder mehr zu einem Krankenhaus, das die Leistungsgruppen Allgemeine Innere Medizin oder Allgemeine Chirurgie anbietet - aktuell müssen das jeweils mehr als 300.000 Patientinnen und Patienten in Baden-Württemberg einplanen", hieß es. Dies sei eine Unterversorgung.

Prognosen zeigten, dass sich "die Unterversorgung im stationären Bereich nach der Umsetzung der geplanten Krankenhausreform für diese beiden Bereiche mindestens verdoppeln" werde. Demnach müssten künftig rund 690.000, beziehungsweise 860.000 Bewohner in Baden-Württemberg zu lange Fahrtzeiten in Kauf nehmen, um eine angemessene Behandlung in Innerer Medizin oder Chirurgie zu erhalten. Die längsten Fahrtzeiten sehen die Studienautoren im ländlichen Raum wie etwa dem Schwarzwald oder der Schwäbischen Alb.

Die Studie zeige nun aber, dass diese "nicht ausreichende Versorgung durch telemedizinische Unterstützung jeweils nahezu vollständig kompensiert werden könnte". Eine "telemedizinische Kompensation" liege beispielsweise vor, wenn Ärzte eines Krankenhauses bei komplizierten Behandlungen digital von Spezialisten eines anderen Krankenhauses beraten würden.

15. Juli 2024 13:48

Zeitungsprojekt will mit Sachsen-Ausgabe über AfD aufklären

Greifswald (KNA) Das Zeitungsprojekt "Katapult" aus Mecklenburg-Vorpommern plant eine eigene Ausgabe für Sachsen. Das kündigte der Gründer und Chefredakteur Benjamin Fredrich am Montag in Greifswald an. Damit wolle das Magazin einem möglichen Wahlerfolg der AfD entgegentreten. Aktuell liegt ...

Greifswald (KNA) Das Zeitungsprojekt "Katapult" aus Mecklenburg-Vorpommern plant eine eigene Ausgabe für Sachsen. Das kündigte der Gründer und Chefredakteur Benjamin Fredrich am Montag in Greifswald an. Damit wolle das Magazin einem möglichen Wahlerfolg der AfD entgegentreten. Aktuell liegt die vom sächsischen Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte Partei bei Wahlumfragen in Sachsen vorne.

Ziel sei, "Sachsen noch vor der Wahl mit einer demokratischen Zeitung zu überschwemmen - einer Zeitung, die aufzeigt, dass die AfD eine populistische und extremistische Partei ist, die unsere Demokratie abschaffen will", so Fredrich weiter. "Katapult Sachsen" solle das Land zeigen, wie es wirklich ist, "mit Schwächen, aber auch mit vielen Stärken, wie einer seit 2000 um 30 Prozent gewachsenen Wirtschaft, einer vielfältigen Kulturszene und immer noch mehr weltoffenen als nationalistischen Menschen".

Die Ausgabe soll Anfang August in ganz Sachsen verteilt und überwiegend aus Spenden finanziert werden. "Katapult" gibt in Mecklenburg-Vorpommern bereits die monatliche erscheinende Regionalzeitung "Katapult MV" heraus, die sich durch Abonnements und Spenden finanziert. Hauptprodukt des Verlags ist das für seine Grafiken und Karten bekannte populärwissenschaftliche "Katapult"-Magazin, das sich selbstironisch als "Magazin für Eis, Kartografik und Sozialwissenschaft" bezeichnet.

Nach Fredrichs Angaben will der gemeinnützige Verlag zunächst 10.000 "Katapult-Sachsen"-Exemplare finanzieren. An Texten und Grafiken werde bereits gearbeitet. Pro gespendetem Euro könne ein weiteres Zeitungsexemplar gedruckt werden. Auch die Verteilung der Zeitung soll größtenteils über freiwillige Helfer erfolgen. Am 2. August wollen die Macher "Katapult Sachsen" bei einer Aktion in Dresden und am 3. August in Leipzig verteilen.

15. Juli 2024 13:34

Verfassungsgericht verhandelt über medizinische Zwangsbehandlung

Karlsruhe (KNA) Das Bundesverfassungsgericht verhandelt am Dienstag über medizinische Zwangsbehandlungen. Dabei geht es um Patienten, die wegen ihrer Erkrankung oder Behinderung nicht mehr alleine über ihre medizinische Therapie entscheiden können und deshalb einen rechtlichen Betreuer haben. ...

Karlsruhe (KNA) Das Bundesverfassungsgericht verhandelt am Dienstag über medizinische Zwangsbehandlungen. Dabei geht es um Patienten, die wegen ihrer Erkrankung oder Behinderung nicht mehr alleine über ihre medizinische Therapie entscheiden können und deshalb einen rechtlichen Betreuer haben.

Konkret befasst sich das Verfassungsgericht mit der Vorschrift, dass Zwangsbehandlungen immer in einer Klinik durchgeführt werden müssen - und beispielsweise nicht in der für die Patienten vertrauten Umgebung eines Heims oder einer Wohngruppe.

Gegen ihre Zwangsverlegung in eine Klinik hatte eine an Schizophrenie erkrankte Frau geklagt. Ihr rechtlicher Betreuer argumentiert, die Klinikeinweisung würde die Frau traumatisieren. Die geplanten Injektionen von Medikamenten könnten stattdessen im vertrauten Umfeld ihrer geschlossenen Wohngruppe für psychisch Kranke erfolgen. Medizinisch stehe dem nichts entgegen.

Mehrere Gerichte wiesen die Klage ab. Der Bundesgerichtshof hält die Pflicht zur Krankenhauseinweisung aber für verfassungswidrig und legte den Fall dem Bundesverfassungsgericht zur Entscheidung vor. Karlsruhe muss jetzt prüfen, ob die Vorschrift, wonach jede Zwangsbehandlung im Krankenhaus erfolgen muss, verfassungsgemäß ist.

Bei der mündlichen Verhandlung werden zahlreiche Experten und Expertinnen aus Medizin und Justiz sowie Vertreter von Betroffenen ihre Argumente vorbringen. Eine Entscheidung des Ersten Senats des Verfassungsgerichts dürfte erst in einigen Monaten fallen.

15. Juli 2024 13:34

Antonius Hamers wird stellvertretender Generalvikar in Münster

Münster (KNA) Antonius Hamers (54), Kontaktmann der katholischen Bistümer in Nordrhein-Westfalen zur Landespolitik, bekommt eine Zusatzaufgabe. Der Leiter des Katholischen Büros in Düsseldorf wird stellvertretender Generalvikar in seinem Heimatbistum Münster, wie dieses am Montag mitteilte. ...

Münster (KNA) Antonius Hamers (54), Kontaktmann der katholischen Bistümer in Nordrhein-Westfalen zur Landespolitik, bekommt eine Zusatzaufgabe. Der Leiter des Katholischen Büros in Düsseldorf wird stellvertretender Generalvikar in seinem Heimatbistum Münster, wie dieses am Montag mitteilte. Damit wird er Stellvertreter von Klaus Winterkamp (58), der als Generalvikar die Bistumsverwaltung leitet. Bislang habe dieser keine dauerhafte Stellvertretung gehabt.

Hamers, der 2008 die Priesterweihe empfing, leitet seit 2014 das Katholische Büro, die Verbindungsstelle der NRW-Bistümer Aachen, Essen, Münster, Köln und Paderborn zu Landtag und Landesregierung. Vor seinem Theologiestudium war der in Lennestadt geborene promovierte Jurist von 1998 bis 2001 Referent beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in Köln und Bonn. Vor vier Jahren wurde Hamers Mitglied des Domkapitels in Münster, das den Bischof bei der Leitung des Bistums unterstützt. Seit 2022 ist er zudem Bischöflicher Beauftragter der Ehe-, Familien- und Lebensberatung in der Diözese.

15. Juli 2024 13:34

Lindner: Steuerreform bedeutet kein Aus für Ehegattensplitting

Berlin (KNA) Für Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) bedeutet die geplante Abschaffung der Steuerklassen III und V nicht den Einstieg in die Abschaffung des Ehegattensplittings. Das Ehegattensplitting werde auf keinen Fall abgeschafft, sagte Lindner am Montag dem Nachrichtenportal t-on ...

Berlin (KNA) Für Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) bedeutet die geplante Abschaffung der Steuerklassen III und V nicht den Einstieg in die Abschaffung des Ehegattensplittings. Das Ehegattensplitting werde auf keinen Fall abgeschafft, sagte Lindner am Montag dem Nachrichtenportal t-online in Berlin.

Der Entwurf für das Jahressteuergesetz 2024, der in der vergangenen Woche öffentlich wurde, sieht die Abschaffung der Steuerklassen III und V vor. Sie werden in der Regel von Ehepaaren in Anspruch genommen, bei denen die Einkommensdifferenz vergleichsweise hoch ist. Stattdessen soll es für diese Paare nur noch die Steuerklasse IV geben. Auf die Abschaffung hatten sich SPD, Grüne und FDP in ihrem Koalitionsvertrag verständigt.

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hatte zuvor der "Bild"-Zeitung gesagt, ein "Abschied vom veralteten Instrument des Ehegattensplittings" sei überfällig. Dies begünstige allein die klassische Ehe, obwohl vielfältige Familienmodelle längst gesellschaftliche Realität seien.

Lindner betonte, ihm seien die Aussagen von Ministerin Paus rätselhaft. Die Reform gewährleiste, dass die Steuer "fair zwischen den Ehegatten verteilt wird" und Steuernachzahlungen vermieden würden. "Leider sind es bisher oft Frauen, die optisch eine überproportionale Steuerlast tragen", sagte er. Der Entwurf sieht vor, dass bei der Steuerklasse IV das sogenannte Faktorverfahren genutzt werden soll, durch das Steuernachzahlungen vermieden werden sollen.

Im Koalitionsvertrag selbst ist relativ offen formuliert, was mit der Steuerreform erreicht werden soll. Dort heißt es: "Wir wollen die Familienbesteuerung so weiterentwickeln, dass die partnerschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche Unabhängigkeit mit Blick auf alle Familienformen gestärkt werden. Im Zuge einer verbesserten digitalen Interaktion zwischen Steuerpflichtigen und Finanzverwaltung werden wir die Kombination aus den Steuerklassen III und V in das Faktorverfahren der Steuerklasse IV überführen, das dann einfach und unbürokratisch anwendbar ist und mehr Fairness schafft."

15. Juli 2024 13:23

Papst an Ordensleute: Zukunft der Kirche liegt im Globalen Süden

Vatikanstadt (KNA) Papst Franziskus hat sich besorgt über Nachwuchsmangel in den Ordensgemeinschaften gezeigt. "Wie viele Novizen und Novizinnen habt Ihr?", fragte er am Montag bei einer Audienz für Mitglieder verschiedener katholischer Männer- und Frauenorden. Über die Herkunft der Ordensle ...

Vatikanstadt (KNA) Papst Franziskus hat sich besorgt über Nachwuchsmangel in den Ordensgemeinschaften gezeigt. "Wie viele Novizen und Novizinnen habt Ihr?", fragte er am Montag bei einer Audienz für Mitglieder verschiedener katholischer Männer- und Frauenorden. Über die Herkunft der Ordensleute, Asien, Afrika und Lateinamerika, sagte Franziskus, die Zukunft der Kirche liege in diesen Regionen der Welt. "Aber wir müssen die Zahlen verdoppeln", so der Papst. Es gehe um die Zukunft dieser Gemeinschaften. "Ohne Ordensnachwuchs werdet Ihr sterben."

Bei der Audienz waren Mitglieder von Ordensgemeinschaften anwesend, die sich in diesen Tagen in Rom zu ihren sogenannten Generalkapiteln versammeln. Im einzelnen handelte es sich um Augustinerschwestern der Göttlichen Liebe, Paulaner, Mindere Regularkleriker, Viatoristen, Sacre Cœur-Schwestern und Claretinerinnen.

Der Papst rief die Männer und Frauen dazu auf, das Wirken ihrer Ordensgründerinnen und -gründer fortzuführen und sich mit Nächstenliebe, Mut und Kreativität vor allem für die Schwächsten einzusetzen. Für ihre Versammlungen und deren "synodale Dynamik" sollten sie sich von allem freimachen, "was das Zuhören und die Harmonie in euren Unterscheidungsprozessen behindern kann", sagte Franziskus. Er warnte vor Ehrgeiz, Neid, Überheblichkeit, Starrheit und "jeder anderen hässlichen Versuchung zur Selbstbezogenheit".

Abschließend dankte Franziskus den Ordensleuten für all das Gute, was sie in der Kirche in allen Teilen der Welt tun. "Es ist notwendig, dass Ihr Nachfolger habt, die dieses Charisma weitertragen", unterstrich der Papst. Daher rief er seine Gäste zu mehr Einsatz und zu Gebet für neue Berufungen von Novizinnen und Novizen auf.

Während die Gesamtzahl der Katholiken laut Kirchenstatistik weltweit weiter steigt, sinkt die Zahl der Ordensleute. Lediglich Asien und Afrika verzeichnen wachsende Mitgliederzahlen in Ordensgemeinschaften, vor allem bei Frauenorden.

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