Willkommen auf dem Glaubens- und Informationsportal des Erzbistums Paderborn
Unsere Nachrichten
„Zeigen wir gemeinsam Herz!“
Einladung in die „Erzählgemeinschaft der Hoffnung“
Ein Hoffnungsort für das offene Wort
Mitmachaktion GLÜCKLICH/T SEIN! lässt Kinderaugen strahlen
Amtseinführung: Bernd Haase ist neuer Wallfahrtsleiter in Werl
Wilhelm-Weber-Preis 2024 an Steffen Kampeter verliehen
Unsere Videos
Bischofswort 2024 von Erzbischof Dr. Bentz
„Mut zur Hoffnung“: Im Bischofswort 2024 spricht Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz über die Kraft der Hoffnung und lädt dazu ein, den Glauben lebendig zu gestalten. Begleitet von Szenen einer gemeinsamen Pilgerreise zeigt das Video bewegende Einblicke und inspirierende Botschaften zum 1. Advent.
Das sind die neuen ständigen Diakone
In diesem Video erzählen die Weihekandidaten Klaus Eifler aus der Propstei St. Walburga Werl, Stefan Enste aus der Pfarrei St. Christophorus Hirschberg, Andreas Köhler aus der Pfarrei St. Johannes Baptist Rödgen, David Kölsch aus der Pfarrei St. Laurentius Rudersdorf und Jens Malkemper aus der Pfarrei St. Theresia vom Kinde Jesu Neunkirchen, von sich und ihrer Berufung, Diakon zu werden.
Joey Kelly backt mit uns Müsliriegel
Joey Kelly ist zu Gast bei Backen im Advent im Erzbistum Paderborn. Der Extremsportler und 7 vs Wild Star spricht mit uns über seine tagelangen Reisen durch die Wüsten der Welt, seine Zeit bei und mit der Kelly Family, wie er Weihachten feiert und geht mit uns der Frage nach Gott nach.
Veranstaltungen im Erzbistum Paderborn
- 12.12.2024(Donnerstag)
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- Diözesanmuseum PaderbornDomplatz33098 Paderborn
Deutsch-Britischer Weihnachtsgottesdienst im Paderborner Dom
- 12.12.2024(Donnerstag)
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- Hoher Dom zu PaderbornDomplatz33098 Paderborn
Mond im Kiliansdom
- 13.12.2024(Freitag) – 03.01.2025(Freitag)
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- Pfarrkirche St. KilianDechant-Heimann-Straße 158642 Iserlohn
Kirchliche Nachrichten aus Paderborn und Deutschland
Ticker der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)
Amnesty: WM-Vergabe an Saudi-Arabien gefährdet Menschenleben
Berlin (KNA) Amnesty International hat die Vergabe der Fußball-WM 2034 an Saudi-Arabien scharf kritisiert. Die "rücksichtslose Entscheidung" der FIFA, ohne dass der Menschenrechtsschutz gewährleistet sei, werde viele Menschenleben gefährden, erklärte Amnesty am Mittwoch in Berlin. Weitere Verbände schlossen sich der Kritik an.
Dem Weltfußballverband sei bewusst, dass Arbeitsmigranten ausgebeutet würden und sogar stürben, wenn es in Saudi-Arabien keine grundlegenden Reformen gebe, so Amnesty. Er gehe damit das Risiko ein, für die vielen zu erwartenden Menschenrechtsverletzungen die Verantwortung zu tragen. Die FIFA habe in jeder Phase des Bewerbungsverfahrens gezeigt, dass ihr Einsatz für die Menschenrechte eine Farce sei. Bisher habe sie auch die Arbeitsmigranten, die 2022 für die WM in Katar ausgebeutet worden seien, nicht entschädigt.
Diakonie-Sozialvorständin Maria Loheide geht in Ruhestand
Berlin (KNA) Die langjährige Sozialvorständin der Diakonie, Maria Loheide (66), gibt ihr Amt ab und geht in Ruhestand. Das teilte der evangelische Wohlfahrtsverband am Mittwoch in Berlin mit. Ihre Nachfolgerin Elke Ronneberger tritt zum 1. Januar das Amt an.
Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch würdigte Loheide als absolute Sozialexpertin und überzeugte Netzwerkerin. Zudem habe sie der evangelischen Sozialpolitik ein klares Profil gegeben. Ihr Verdienst sei es auch, dass die Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der Diakonie entscheidend vorangekommen sei.
Loheide wurde 2011 in den Vorstand des Diakonischen Werkes gewählt und ist seit 2012 Vorständin des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung und für Sozialpolitik der Diakonie Deutschland. Hier verantwortete sie die sozialpolitische Lobbyarbeit auf Bundesebene. Loheide war unter anderem Vizepräsidentin des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, Vorsitzende der Sozialkommissionen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und Vice Chairperson im europäischen diakonischen Verbund Eurodiaconia.
Gericht: Feiertagsöffnung von Bibliotheken in NRW rechtens
Leipzig (KNA) Die Sonn- und Feiertagsöffnung von öffentlichen Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen ist rechtens. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies am Mittwoch die von der Gewerkschaft Verdi angestrebte Revision eines Urteils des Oberverwaltungsgerichts Münster zurück.
Die dortigen Richter hatten 2023 entschieden, dass Bibliotheken, soweit sie bestimmte kulturelle Funktionen erfüllen, auch an Sonn- und Feiertagen öffnen dürfen und die entsprechende Verordnung des Landes rechtmäßig sei. Menschen nutzten Bibliotheken als nichtkommerzielle Orte der Kultur, vergleichbar etwa mit Theatern und Museen.
Die Leipziger Richter wiesen die Revision indes aus formaljuristischen Gründen zurück. Das Oberverwaltungsgericht habe den Normenkontrollantrag von Verdi im Ergebnis zu Recht abgelehnt. Er sei allerdings an sich unzulässig gewesen, so dass die Rechtmäßigkeit der Sonntagsöffnung gar nicht mehr zu prüfen gewesen sei, so das Bundesverwaltungsgericht. Das Land NRW hatte während des laufenden Normenkontrollverfahrens eine Anpassung im Kulturfördergesetzbuch vorgenommen und Verdi habe daraufhin zu spät seinen Antrag angepasst.
Der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) dringt schon länger darauf, Bibliotheken auch an Sonntagen zu öffnen. Aus Pilotprojekten wisse man, dass der Bedarf nach frei zugänglichen, nicht-kommerziellen Orten groß sei, erklärte der Bundesvorsitzende des dbv, Volker Heller, im vergangenen Jahr in Berlin. "Gerade Familien, Berufstätige, aber auch Alleinstehende strömen am Sonntag in die Bibliothek, um dort Zeit zu verbringen."
Deutschlandweit gibt es den Angaben des Verbandes zufolge mehr als 8.850 Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken mit rund 25.000 Beschäftigten. 2023 wurden in öffentlichen Bibliotheken 312 Millionen Medien ausgeliehen, davon 47 Millionen elektronische Medien. 166. Millionen Besuche wurden registriert.
Gericht: Feiertagsöffnung von Bibliotheken in NRW rechtens
Leipzig (KNA) Die Sonn- und Feiertagsöffnung von öffentlichen Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen ist rechtens. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies am Mittwoch die von der Gewerkschaft Verdi angestrebte Revision eines Urteils des Oberverwaltungsgerichts Münster zurück. Die dortigen Richter hatten 2023 entschieden, dass Bibliotheken, soweit sie bestimmte kulturelle Funktionen erfüllen, auch an Sonn- und Feiertagen öffnen dürfen und die entsprechende Verordnung des Landes rechtmäßig sei. Menschen nutzten Bibliotheken als nichtkommerzielle Orte der Kultur, vergleichbar etwa mit Theatern und Museen.
Die Leipziger Richter wiesen die Revision indes aus formaljuristischen Gründen zurück. Das Oberverwaltungsgericht habe den Normenkontrollantrag von Verdi im Ergebnis zu Recht abgelehnt. Er sei allerdings an sich unzulässig gewesen, so dass die Rechtmäßigkeit der Sonntagsöffnung gar nicht mehr zu prüfen gewesen sei, so das Bundesverwaltungsgericht. Das Land NRW hatte während des laufenden Normenkontrollverfahrens eine Anpassung im Kulturfördergesetzbuch vorgenommen und Verdi habe daraufhin zu spät seinen Antrag angepasst.
Lindner will nicht in Elternzeit gehen
München/Berlin (KNA) FDP-Chef Christian Lindner will nach der Geburt seines ersten Kindes nicht in Elternzeit gehen. Das sagte der ehemalige Finanzminister der Zeitschrift "Bunte". In seinem Job sei das nicht vorgesehen, so seine Begründung. Welchen Job er im kommenden Jahr nach den Wahlen genau ausübt, ist derzeit völlig unklar. Unklar ist auch, ob seine Partei den Sprung in den Bundestag schafft.
Lindner betonte aber, dass er und seine Frau Franca Lehfeldt, sich "als Familie gleichberechtigt aufstellen" wollten. Er betonte auch, dass für ihn Familie das Wichtigste sei und Priorität habe. "Das baut seelisch auf", so Lindner, der bei der für den 23. Februar geplanten Neuwahl des Bundestags als Spitzenkandidat für seine Partei antreten will. Und der ehemalige Finanzminister hat sich schon Gedanken über die Finanzen seines Nachwuchses gemacht. Er wolle für sein Kind einen ETF-Sparplan abschließen, "in den monatlich etwas von den Eltern oder Großeltern einbezahlt wird".
Experte: Kinder mit Smartphones und Tablets nicht allein lassen
München (KNA) Ab wann ist das Kind reif dafür, ein Smartphone oder Tablet zu besitzen? Vor dieser Frage stehen zu Weihnachten viele Eltern, deren Nachwuchs sich ein solches Gerät wünscht. Einfach lasse sich das nicht beantworten, sagt SOS-Kinderdorf-Experte Heico Michael Engelhardt in einem am Mittwoch in München vom Verein veröffentlichten Interview. Maßgeblich komme es auf den individuellen Entwicklungsstand des Kindes an. Notwendig seien gewisse emotionale, soziale und kognitive Voraussetzungen. Ein guter Zeitpunkt könne etwa der Start in einer weiterführenden Schule sein, so der Fachmann.
In jedem Fall sollten sich Eltern vorab fragen, ob ihr Kind gut in sein soziales Umfeld integriert sei und ob sie mit ihm einen vertrauensvollen Austausch hätten: "Kommt mein Kind zu mir bei angstauslösenden oder befremdlichen Situationen? Wie geht mein Kind mit Grenzsetzungen um?" Zwei Dinge sollten geklärt sein, bevor ein Smartphone gekauft werde, nämlich zu welchem Zweck das Gerät angeschafft werde, ob gespielt werden dürfe und ob der Nachwuchs dieses für soziale Kontakte nützen dürfe - oder ob es zunächst nur um die Erreichbarkeit gehe.
Weiter sollte vorab klar sein, wie, wann und wie lange das Handy oder das Tablet eingesetzt werden dürfe und wie lange man es gemeinsam nutze, sagt Engelhardt. "Denn gerade anfangs ist es enorm wichtig, Kinder mit solchen Geräten nicht allein zu lassen." Aus seiner Sicht ist ein gemeinsam ausgehandelter Mediennutzungsvertrag zwischen Eltern und Kind sehr sinnvoll.
Der beste Kinder- und Jugendmedienschutz sei außerdem immer noch die Kompetenz des Menschen, der das Handy nutze. Eltern rate er deshalb, ihrer Erziehungskompetenz und ihrem Kind zu vertrauen, so der Experte: "Gehen Sie mit ihm gemeinsam den Weg in die digitale Welt." Einstellungen zum Kinderschutz, die es in Vielzahl gebe und die etwa nicht erlaubte Käufe verhinderten oder Nutzungen trackten, könnten dann als Ergänzung hilfreich sein. Aber in der Medienpädagogik gelte grundsätzlich: "Erst das Vertrauen, dann die Kontrolle."
Das Erzbistum auf Instagram
Erzbistum Paderborn
11. Dezember 2024 | 13:36
...❓ Schon mal was vom Kreuzbund gehört ❓
In jedem Spielfilm, in jeder Vorabendserie, in jeder Doku dasselbe Bild. Geht es um Suchterkrankung, kommen medial stets die Anonymen Alkoholiker ins Spiel. Zu bildgewaltig und einprägsam sind anscheinend die dort gepflegten Rituale. Dabei gibt es mit dem Blauen Kreuz, den Guttemplern oder den Freundeskreisen etliche andere Sucht-Selbsthilfeinitiativen neben den Anonymen Alkoholikern.
Der größte deutsche Sucht-Selbsthilfeverband ist allerdings der Kreuzbund , ein Fachverband der Caritas. Die Bundesgeschäftsstelle des Kreuzbundes befindet sich in Hamm, also auf dem Gebiet des Erzbistums Paderborn. Dem Bundesverband angegliedert sind 27 Diözesanverbände in den (Erz-)Diözesen der katholischen Kirche in Deutschland, die praktische Arbeit wird in 1.200 lokalen Selbsthilfegruppen des Kreuzbundes geleistet.
Wie leistet der Kreuzbund Hilfe und Unterstützung? Was macht den Kreuzbund aus? Auf unserer Homepage haben wir alle Infos zu dieser wichtigen Hilfe als Teil der Kirche zusammengefasst und uns mit einem Ehrenamtlichen unterhalten. @caritasverband_paderborn
#kreuzbund #caritas #sucht #hilfe #suchthilfe
Erzbistum Paderborn
11. Dezember 2024 | 07:00
...Wie macht der Pfau das nur: Kaum kommt die KI mit Rock, schon wächst ihm eine prächtige Mähne! 🦚 Findet ihr im Bild die Häsin? Na gut, schwer ist es nicht.
#ki #musik #adventskalender #weihnachtslied #rock #noel
Erzbistum Paderborn
10. Dezember 2024 | 16:01
...Streuselkuchen oder Donauwelle, das ist hier die Frage aller Fragen.❓ Unser Diözesanjugendpfarrer Tobias Hasselmeyer hat da eine ganz klare Antwort, ihr auch?🤔
Zwei von gleich fünf neuen Folgen "Backen im Advent" sind bereits online auf unserem Youtube-Kanal zu finden. Am kommenden Samstag gibt's die nächste. Gemeinsam mit einem ehemaligen Militärseelsorger backen wir "Maulwurfshügel". Kennt ihr nicht? Gar nicht schlimm - am 3. Advent zeigen wir euch mehr davon.
#backen #advent #rezept #cakeranking #blindrank #blindranking
Erzbistum Paderborn
10. Dezember 2024 | 09:00
...Jingle Bells gehört fest zu Weihnachten… oder etwa doch nicht? Jedenfalls war das Lied ursprünglich nicht weihnachtlich gedacht, das Fest kommt daher im Text nicht vor. Aber wie das mit den Traditionen so ist: Nicht alles läuft so wie gedacht. Wir freuen uns darüber, die KI womöglich auch! 🛷
#ki #musik #adventskalender #weihnachtslied #jingle #bells
Erzbistum Paderborn
09. Dezember 2024 | 19:00
...🗓 Kalender gibt es viele, aber so einen nur bei uns – durch das Jahr mit den 1000 guten Gründen! Zwölf Motive, die motivieren und inspirieren… und auf Wunsch sogar mit Standfuß! Jetzt mal im Ernst: Der neue Postkartenkalender sieht toll aus. Besucht schnell den Shop unseres Erzbistums (Link in der Bio), bevor er vergriffen ist! ⏰
#erzbistumpaderborn #1000gutegründe #nocheingrundmehr #kalender2025
Erzbistum Paderborn
09. Dezember 2024 | 18:00
...Am 6. Dezember besuchte der Nikolaus die Notunterkunft der Bezirksregierung Detmold für Geflüchtete in Büren. Die Kinder, die zurzeit dort leben, brachte der Nikolaus zum Strahlen: mit Taschen der Aktion GLÜCKLICH/T SEIN! des Erzbistums Paderborn, randvoll mit Süßigkeiten und Spielzeug. Viele Engagierte aus dem Pastoralverbund Büren hatten beim Packen der Taschen geholfen.
Auch wenn die Mitmachaktion mit dem Nikolausfest endete, begleitet uns der Gedanke dahinter durch den Advent: Lasst uns Glücklich/t sein! 🕯
#erzbistumpaderborn #glücklichtsein #1000gutegründe #nocheingrundmehr