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Erzbistum Paderborn
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Libori als Hoffnungs-Zeichen

Erzbischof Becker betont bei Besuch von Minister Laumann gute Verbindung zwischen Kirche, Politik und Handwerk

Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat am Libori-Donnerstag, 29. Juli 2021, die gute Verbindung zwischen Kirche, Politik und Handwerk betont. Anlass war der Besuch von Karl-Josef Laumann, NRW-Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales, beim Tag des Handwerks in Paderborn. In diesem Kontext trug sich Minister Laumann in das Goldene Buch der Stadt ein.

Eintrag ins Goldene Buch v.r.: Erzbischof Hans-Josef Becker, Bürgermeister Michael Dreier, Minister Karl-Josef Laumann, Kreishandwerksmeister Mickel Biere und Michael H. Lutter als Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe. Foto: Maria Aßhauer/Erzbistum Paderborn.

Der Paderborner Bürgermeister Michael Dreier hatte den Gast aus Düsseldorf sowie weitere Vertreter aus Handwerk und Politik zunächst im Historischen Rathaus begrüßt. Im Anschluss sprach Minister Laumann in der Kaiserpfalz – der Tag des Handwerks wurde als traditionsreiche Libori-Veranstaltung in diesem Jahr von dort im Live-Stream übertragen.

Die gute Verbindung zwischen Kirche und Stadt Paderborn werde insbesondere beim Liborifest sichtbar, so Erzbischof Hans-Josef Becker: „Für mich ist Libori in diesem Jahr ein Hoffnungszeichen dafür, dass wir die aktuelle komplexe Pandemie-Situation gemeinsam bewältigen werden.“ Er sei dankbar für die große gegenseitige Solidarität in dieser Zeit. Dem Handwerk wünschte Erzbischof Becker eine gute Zukunft und Minister Karl-Josef Laumann für sein weiteres politisches Wirken eine segensreiche Hand.

Starker Standort

Der Paderborner Bürgermeister Michael Dreier dankte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann für die partnerschaftlichen Absprachen, durch die ein guter Betrieb des Kirmesbereiches in den vergangenen Tagen sichergestellt werden konnte. Karl-Josef Laumann forderte in seiner Ansprache im Rathaus, dass Nordrhein-Westfalen ein starker Standort für die gewerbliche Produktion bleiben müsse, um verlässliche Arbeitsplätze zu garantieren: „Eine soziale Marktwirtschaft muss über gute Arbeitsplätze ein Heimatgefühl ermöglichen“, machte der Minister deutlich.

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