Nach dem schweren Erdbeben in Haiti nimmt das Erzbistum Paderborn seine weltkirchliche Verantwortung wahr: Die Erzdiözese stellt 50.000 Euro zur Verfügung, um das Leid der von der Naturkatastrophe betroffenen Menschen in einem der ärmsten Ländern der Erde ein Stück weit zu lindern. Das Geld unterstützt die Arbeit des Hilfswerkes Caritas International in den am stärksten betroffenen Bereichen auf der südlichen Halbinsel Tiborun. Bei dem Erdbeben der Stärke 7,2 im Südwesten Haitis wurden Mitte August über 37.000 Häuser zerstört oder beschädigt. 30.000 Familien haben ihr Zuhause verloren.
50.000 Euro für Menschen in Haiti
Erzbistum Paderborn unterstützt Arbeit von Caritas International in den am stärksten betroffenen Erdbeben-Gebieten
Unbürokratische Hilfe
Immer wieder leistet das Erzbistum Paderborn bei Naturkatastrophen weltweit unbürokratische Hilfe. Die Gelder fließen in der Regel entweder direkt an die Bistümer der betroffenen Gebiete, deren Arbeit von den Menschen vor Ort besonders gebraucht wird, oder an Hilfsorganisationen wie die Caritas.