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Erzbistum Paderborn
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Gläubige setzen starkes Zeichen der Solidarität

Zweisprachiges Friedens-Gebet im Paderborn Dom für die Menschen in der Ukraine

Ein starkes Zeichen gegen Krieg, Gewalt und Leid setzten Gläubige am Mittwochabend, 14. September, bei einem zweisprachigen Wortgottesdienst mit Eucharistischer Anbetung im Paderborner Dom. Auf Deutsch und Ukrainisch beteten sie zusammen mit Domvikar Markus Stadermann und Vikar Ihor Tril, der während seines Studiums an der Theologischen Fakultät in Paderborn unter anderem als Seelsorger der ukrainischen Gemeinde tätig ist, für die Menschen in der Ukraine sowie für Frieden und Versöhnung. Dazu eingeladen hatte das Paderborner Metropolitankapitel. Das besondere Friedens-Gebet, an dem auch Gläubige aus der Ukraine teilnahmen, war Teil des europaweiten Gebets für die Ukraine, zu dem die Europäische Bischofskonferenz (CCEE) angeregt hatte. Zum Fest Kreuzerhöhung verbanden sich so die Hoffnungen über alle Grenzen hinweg zu einem Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Kriegsregion Mitten in Europa. Auch Kirchengemeinden im ganzen Erzbistum Paderborn schlossen sich dem Gebetsaufruf an.

Ein Beitrag von:
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Benjamin Krysmann

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