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Schloss Bellevue, Berlin© travelview / Shutterstock.com

Klasse 9a beim Bundespräsidenten

Die Klasse 9a der Schulen der Brede hat Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue in Berlin besucht.

Wenn eine Neuntklässlerin ihren Onkel besucht, dann nimmt sie wohl in den seltensten Fällen ihre ganze Klasse mit, geschweige denn ihre Lehrerinnen und Lehrer. Ganz anders ist es aber, wenn das Familenmitglied Frank-Walter Steinmeier  heißt und niemand Geringeres als das deutsche Staatsoberhaupt ist. Und so besuchte die Bredenschülerin Frieda Steinmeier gestern ihren Onkel Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue in Berlin – und ihre ganze Klasse 9a durfte mit!

Zwischen einem Expertengespräch zur Künstlichen Intelligenz, einem Vier-Augen-Gespräch mit einem diplomatischen Gast und dem Besuch des 1000. Länderspiels der deutschen Fußballnationalmannschaft in Bremen fand sich im randvollen Terminkalender des Bundespräsidenten gestern fast eine halbe Stunde Zeit für die 32-köpfige Reisegruppe aus Brakel. Die 27 Schülerinnen und Schüler mit ihren fünf begleitenden Lehrerinnen und Lehrern waren begeistert, wie herzlich Frank-Walter Steinmeier sie empfangen hat. „Ein einmaliges Erlebnis“, resümierte Schulleiter Dr. Matthias Koch, nachdem sich der Bundespräsidenten von ihm am Schluss per Handschlag verabschiedet hatte.

Dem Bundespräsidenten ganz nah

Die Idee, das deutsche Staatsoberhaupt an seinem Amtssitz  zu besuchen, ist eher durch Zufall entstanden. Felix Frankrone, Referendar für Geschichte an der Brede, hatte die Neuntklässlerin Frieda Steinmeier beiläufig auf ihren Nachnamen angesprochen und staunte nicht schlecht, als er als Antwort bekam: „Das ist mein Onkel.“ Was in der Klasse 9a der Brede zunächst als spontane Idee im Sinne von „Mensch, den müssten wir doch mal besuchen!“ im Raum stand, wurde dann sehr schnell konkret, zumal Schulleiter Dr. Matthias Koch das Vorhaben sofort tatkräftig unterstützte und gemeinsam mit den Klassenlehrerinnen Monica Rosa und Sandra Dommes die zweitägige außerplanmäßige Studienfahrt organisierte. Und so machten sich die Schülerinnen und Schüler der 9a in der Fahrtenwoche der Brede mit der Deutschen Bahn auf den Weg in die Bundeshauptstadt.

Während des Empfangs berichtete der Bundespräsident zunächst von seinem außergewöhnlichen Amt und zeigte der Delegation des Gymnasiums Brede  beispielsweise, wo der britische König Charles und seine Frau Camilla vor kurzem gesessen haben, als sie Berlin besucht hatten. Anschließend durften die Schülerinnen und Schüler dem Staatsoberhaupt auch persönliche Fragen stellen: Welchen Sport sehen Sie sich im Fernsehen an? Wie und wohin verreisen Sie?

Schulleiter Dr. Matthias Koch: „Man konnte es dem Bundespräsidenten deutlich anmerken, dass er sich über den Besuch aus der Heimat – bekanntlich stammt er ja aus Lippe – sehr gefreut hat.“ Was für die Bredendelegation ein einmaliges Erlebnis darstellte, ist für Frieda Steinmeier allerdings ganz normal: Ihr Onkel Frank-Walter habe zwar einen sehr vollen Terminkalender, dennoch sehe sich die Familie in regelmäßigen Abständen. Auf die Frage, wann sie ihrem Onkel das letzte Mal getroffen habe, antwortete sie daher auch: „Vor zwei Tagen!“

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