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Erzbistum Paderborn
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© Thomas Throenle / Erzbistum Paderborn

Als Diakon in der Kirche wirken

Sechs Männer aus Burbach, Paderborn, Warstein, Werl und Wilnsdorf sind auf dem Weg zum Ständigen Diakonat / Wer sind sie und was ist den zukünftigen Seelsorgern wichtig?

Sechs Männer aus dem Erzbistum Paderborn – Klaus Eifler aus Werl, Stefan Enste aus Warstein Hirschberg, Andreas Köhler aus Wilnsdorf Niederdielfen, David Kölsch aus Wilnsdorf Rudersdorf, Jens Malkemper aus Burbach und Stefan Nagels aus Paderborn – haben sich auf den Weg gemacht, um zukünftig als Ständige Diakone in der Katholischen Kirche zu wirken. Durch Handauflegung und Gebet spendet Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz fünf von ihnen am Samstag, 23. November 2024, 10 Uhr, im Paderborner Dom die Diakonenweihe. Weihekandidat Stefan Nagels, der in der Ausbildung der Ständigen Diakone im Erzbistum mitwirkt, wird bereits am 17. November 2024 in Münster für das Erzbistum Paderborn zum Ständigen Diakon geweiht. Nach dem Empfang des Weihesakramentes werden die Männer als Ständige Diakone mit der Seelsorge im Pastoralverbund oder Pastoralen Raum ihrer Heimatgemeinde beauftragt. Wer sind die sechs Männer und was ist ihnen im Hinblick auf ihren Dienst als Diakon wichtig?

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Sechs Männer aus dem Erzbistum Paderborn haben sich auf den Weg gemacht, um zukünftig als Ständige Diakone in der Katholischen Kirche zu wirken. (V.l.n.r.): Stefan Enste aus Warstein Hirschberg, David Kölsch aus Wilnsdorf Rudersdorf, Jens Malkemper aus Burbach, Andreas Köhler aus Wilnsdorf Niederdielfen, Stefan Nagels aus Paderborn, Klaus Eifler aus Werl.

Klaus Eifler aus Werl: Bindeglied zwischen Glaubens- und Alltagswelt

„Für mich kristallisierte sich in meinem Leben heraus, dass ich für andere Menschen da sein und sie mit Gott in Kontakt bringen möchte“, sagt Klaus Eifler aus Werl über seine Berufung. „Ich möchte mich an der Verkündigung der Lehre Jesu Christi beteiligen.“ Die Heimatgemeinde von Klaus Eifler ist die Propstei St. Walburga in Werl. Er wurde 1964 geboren, ist seit 1998 verheiratet und hat zwei Töchter. Weihekandidat Klaus Eifler ist Diplom Ingenieur und Landschaftsarchitekt, arbeitet nach dem zweiten Staatsexamen als Lehrer an einem Berufskolleg. Klaus Eifler engagiert sich in vielen Bereichen der Kirche. So war er bereits im Pfarrgemeinderat tätig und setzte sich in der Messdiener- und Jugendarbeit ein. Aktuell wirkt er als Kommunionhelfer, im Kirchenvorstand, in der Choralschola und als Lektor. Er gehört dem Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem an. „Gestärkt und bestätigt durch die Weihe zum Diakon möchte ich verbinden, für andere da sein, Gott erfahrbar machen, positiv in Welt und Kirche wirken“, bekräftigt Klaus Eifler. „Mir ist als Diakon wichtig, Bindeglied zwischen Glaubenswelt und Alltagswelt und zwischen Gläubigen und Klerus zu sein, es zumindest zu versuchen.“ Als Ständiger Diakon möchte er zudem „die Sorgen der Menschen in der Liturgie vor Gott tragen“. Als Hobbies nennt Klaus Eifler Motorradfahren und Ausdauersport, Triathlon. Im Hinblick auf seine Weihe zum Ständigen Diakon gibt er sein Engagement in der Politik auf: Er war seit 1999 Mitglied im Rat der Wallfahrtsstadt Werl, langjähriger Ausschussvorsitzender und Fraktionsvorsitzender seiner Partei.

Stefan Enste aus Warstein Hirschberg: als Diakon „Dazwischen-Sein“ leben

„Berufung ist für mich kein Ereignis, Berufung ist ein Weg, bei dem ich das Gefühl habe, dass es für mich der richtige Weg ist: Gottes- und Nächstenliebe zu leben und sich selbst dabei nicht zu vergessen.“ Davon ist der Religionspädagoge und Theologe Stefan Enste überzeugt. Seine Heimatgemeinde ist Sankt Christophorus Hirschberg im Pastoralen Raum Warstein. Er wurde 1968 geboren, ist seit 1992 verheiratet und hat vier erwachsene Kinder. Stefan Enste ist als Referent für Sakramentenpastoral und Digitale Katechese im Bereich Pastorale Dienste des Erzbischöflichen Generalvikariats Paderborn tätig. Viele Jahre war Stefan Enste in seiner Heimatgemeinde Vorsitzender des Pfarrgemeinderates, er engagiert sich als Lektor und Kommunionhelfer, macht in geprägten Zeiten liturgische Angebote, ist aktiv in der musikalischen Mitgestaltung von Gottesdiensten und arbeitet in Projekten des Pastoralen Raumes mit. Die Weihe zum Diakon deutet Stefan Enste als eine Station auf seinem Berufungsweg, die ihn unterstütze, Gottes- und Nächstenliebe zu leben, ohne sich selbst dabei zu vergessen. „Als Diakon kann ich ‚Dazwischen-Sein‘ leben“, erklärt Weihekandidat Stefan Enste.

Nach seinem Studium der Religionspädagogik an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Paderborn und dem Studium der Theologie an der Theologischen Fakultät Paderborn – jeweils mit einem Diplom abgeschlossen – war Stefan Enste einige Jahre Hausmann und Vater. Er machte sich 2005 mit einer Agentur für Höhlen- und Landschaftsführungen im Bilsteintal in Warstein selbstständig und bot zunächst Führungen und Exkursionen durch die Bilsteinhöhle und die Landschaft an. Bis 2022 war er als Geschäftsführer für den Wildpark, die Bilsteinhöhle sowie die Gastronomie im Bilsteintal verantwortlich. Begegnungen während der Ausbildung zum Ständigen Diakon ermutigten Stefan Enste, 2022 einen beruflichen Neuanfang als Referent im Erzbischöflichen Generalvikariat Paderborn zu machen.

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Andreas Köhler aus Wilnsdorf Niederdielfen: verbinden und für andere da sein

Die Heimatgemeinde von Andreas Köhler ist Herz-Jesu Niederdielfen – „hier bin ich ‚groß‘ geworden“, erklärt der zukünftige Ständige Diakon des Erzbistums Paderborn. Herz-Jesu Niederdielfen ist eine Pfarrvikarie der Pfarrei Johannes Baptist Rödgen im Pastoralen Raum Südliches Siegerland. Andreas Köhler wurde 1970 geboren, ist seit 2015 verheiratet und hat ein Kind. Er studierte Lehramt für die Fächer katholische Religion und Deutsch, ist Lehrer am Gymnasium Netphen. Er möchte „für andere da sein“, Menschen mit Gott in Kontakt bringen und Gott anderen Menschen erfahrbar machen, erläutert Andreas Köhler seine Motivation, Diakon zu werden. Dabei ist ihm wichtig, dass er als Ständiger Diakon sowohl die Glaubenswelt als auch die Alltagswelt im Blick hat. Das Engagement von Andreas Köhler in der Kirche ist vielgestaltig: Er ist Messdiener, Küster, Lektor, Kommunionhelfer, leitet Wort-Gottes-Feiern, leitet und koordiniert die Messdiener in Herz-Jesu, war Gruppenleiter, im Pfarrgemeinderat und in den 2000er Jahren BDKJ-Kreisvorsitzender in Siegen Wittgenstein.

David Kölsch aus Wilnsdorf Rudersdorf: praktische Zuwendung zu den Menschen

„Die katholische Kirche ist zweifelsfrei meine spirituelle Heimat, da bin ich hineingestellt“, sagt David Kölsch aus der Kirchengemeinde Sankt Laurentius in Wilnsdorf Rudersdorf. Er wurde 1978 geboren, ist seit 2002 verheiratet und hat vier Kinder. David Kölsch ist tätig als Bauingenieur bei einem mittelständischen Bauunternehmen in den Bereichen Tragwerksplanung (Statik) und Entwicklung. Als Christ berufen zu sein, bedeutet für David Kölsch, „einen Sinn und ein größeres Ziel zu haben“, dies schenke ihm bei seinen alltäglichen Aufgaben eine „hoffnungsvolle Perspektive“. In der Kirche engagiert sich David Kölsch als Leiter von Wort-Gottes-Feiern, Firmkatechet, Kommunionhelfer und im Pfarrgemeinderat. Er ist Kurat des örtlichen Pfadfinderstammes der DPSG und begleitet als „Laien-Musiker“ den wöchentlichen Schulgottesdienst der ortsansässigen katholischen Grundschule. In vielen seiner Wirkungsbereichen ist außerdem die ökumenische Zusammenarbeit fester Bestandteil. Die „praktische Zuwendung zu den Menschen“, wie Jesus Christus sie immer vorgelebt hat, ist ihm als Diakon wichtig. Zudem „eine klare Rolle und Beauftragung, die den Menschen dient“. Als Hobby nennt Diakon-Weihekandidat David Kölsch „Hauberg“, das Gewinnen von Brennholz aus heimischen Wäldern.

Jens Malkemper aus Burbach: Gottes Wort zu den Menschen tragen

„Ich möchte den Menschen dienen und ihnen einen Weg zu Jesus Christus aufzeigen.“ Mit diesen Worten erläutert Jens Malkemper aus Burbach seinen Wunsch, Diakon zu werden. Geboren 1984, nennt Jens Malkemper die Kirchengemeinde St. Theresia vom Kinde Jesu Neunkirchen seine Heimatgemeinde. Er ist seit 2014 verheiratet, ist Vater von zwei Töchtern, absolvierte eine Ausbildung zum Koch und war in verschiedenen Hotels tätig. Seit 2024 leitet Jens Malkemper den Einkauf für die Verpflegungsbetriebe der Universität Siegen. In der Kirchengemeinde engagiert sich Jens Malkemper als Lektor, Kommunionhelfer, Firmkatechet sowie im Pfarrgemeinderat. Überdies leitet er die jährliche Taizé-Fahrt. Seiner Profession Koch ist es wohl geschuldet, dass er bei Pfarrfesten und Alpha-Kursen für kulinarische Vielfalt sorgt. Jens Malkemper setzt sich auch bei der vor drei Jahren von der Kirchengemeinde ins Leben gerufenen Aktion „Weihnachten gemeinsam“ ein: Bei einem guten Essen, Gesprächen und gemeinsamen Singen kommen Menschen zusammen. Gemeinsam mit seiner Familie ist der zukünftige Ständige Diakon dann „mittendrin“. Als Diakon möchte Jens Malkemper für alle Menschen ein offenes Ohr haben und in „Freud und Leid“ bei ihnen sein. Er unterstreicht: „Als Christ bin ich berufen, Gottes Wort zu den Menschen zu tragen“.

Stefan Nagels aus Paderborn: Kraft und Hoffnung des Evangeliums bezeugen

Für den 1987 geborenen Stefan Nagels ist die Berufung zum Christ-Sein ein Geschenk: „Ich habe dafür nichts geleistet! Mir wurde der christliche Glaube durch meine Familie, Lehrer, Priester und Ordensschwestern positiv und bodenständig eröffnet und vermittelt“, unterstreicht Stefan Nagels. Seine Heimatgemeinde ist Sankt Martinus Bramsche im Bistum Osnabrück und heute die Gemeinde Herz Jesu Paderborn im Pastoralverbund Paderborn NOW. Seit 2013 ist er verheiratet, hat drei Kinder, studierte Theologie und Sozialwissenschaften in Münster und Vechta. Tätig ist Stefan Nagels im Erzbischöflichen Generalvikariat Paderborn, im Bereich Pastorales Personal. Hier ist er mitverantwortlich für die Personalentwicklung, die Ausbildung und Berufseinführung von Ständigen Diakonen sowie den Einsatz von Priestern aus der Weltkirche. „Als Diakon möchte ich authentisch und glaubwürdig Zeugnis ablegen von der Kraft und Hoffnung des Evangeliums.“ Mit diesen Worten beschreibt Stefan Nagels, was ihm als Ständiger Diakon wichtig ist. Er sieht die Vernetzung von örtlicher Pastoral und strukturierter Caritas, für ihn ist „die geistliche Gründung in Form des täglichen Gebetes, Zeiten der Stille und dem Höhepunkt der Woche, die Sonntags-Eucharistie, bestärkend und kräftigend“. In seiner Heimatgemeinde begleitet Stefan Nagels ehrenamtlich die „Caritas Senioren WG“, die Sternsingeraktion sowie die Messdienerarbeit. Er engagiert sich zudem in unterschiedlichen Projekten, die Menschen einen Zugang zu Glauben und Kirche erlebbar machen: „Offene Kirche“, „Herz-Momente“, „Oster-Orte im Riemeke“, „Friedhofscafe“.

Da Stefan Nagel für die Ausbildung und Berufseinführung von Ständigen Diakonen im Erzbistum Paderborn mitzuständig ist, hat er die Ausbildung zum Diakon im Bistum Münster absolviert. Dort wird er für das Erzbistum Paderborn geweiht, um als Ständiger Diakon im Erzbistum zu wirken. Der Bischof des Bistums Münster, Bischof Dr. Felix Genn, wird Weihekandidat Stefan Nagels bereits am Sonntag, 17. November 2024, im Sankt-Paulus-Dom zu Münster die Diakonenweihe spenden. Die Weiheliturgie beginnt dort um 14.30 Uhr. Dieser Gottesdienst mit der Weihe von neun Ständigen Diakonen wird über die Homepage www.bistum-muenster.de live übertragen und kann mitgefeiert werden.

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Sechs Männer aus dem Erzbistum Paderborn bereiten sich auf ihre Diakonenweihe vor. Sie möchten zukünftig als Ständige Diakone in ihren Kirchengemeinden wirken. (V.l.n.r.): Stefan Enste aus Warstein Hirschberg, David Kölsch aus Wilnsdorf Rudersdorf, Andreas Köhler aus Wilnsdorf Niederdielfen, Klaus Eifler aus Werl, Stefan Nagels aus Paderborn, Jens Malkemper aus Burbach.

Stichwort: Diakon

Das Wort Diakon leitet sich vom griechischen Wort diakonos ab und bedeutet „Diener“, „Helfer“. Ein Diakon ist gesandt zur besonderen Nachfolge Christi. Innerhalb der Kirche bekleidet er ein geistliches Amt, den Diakonat. Seine Aufgaben beschränken sich aber nicht auf den Gottesdienst (leiturgia – Liturgie), vielmehr umfassen sie auch die Verkündigung (martyria – Zeugnis) und den „Dienst am Nächsten“ (diakonia – Diakonie / Caritas) und damit alle drei Grundvollzüge der Kirche. Für einen Diakon ist der „Dienst am Nächsten“ wesentlich, er ist insbesondere dazu aufgerufen, zu den Armen und Kranken, den „Menschen am Rande“ zu gehen. Die von einem Bischof gespendete sakramentale Weihe zum Diakon ist ein Element des dreigliedrigen Weihesakraments (Diakon – Priester – Bischof), dadurch ist der Diakon in die Gemeinschaft der Geistlichen, den Klerus, eingegliedert.

Diakone assistieren dem Priester bei der Feier der Eucharistie, verkünden dabei das Evangelium und dürfen predigen. Sie können das Sakrament der Taufe spenden, bei der kirchlichen Eheschließung assistieren, Beerdigungen leiten, Wortgottesdienste feiern und die Kommunion spenden. Die Feier der Eucharistie bleibt den Priestern vorbehalten, ebenso wie die Spendung des Sakramentes der Krankensalbung und des Bußsakramentes.

Verheiratete Männer, die 35 Jahre und älter sind, können nach einer entsprechenden Ausbildung und mit Zustimmung ihrer Ehefrau zum Diakon geweiht werden, um als Ständiger Diakon eingesetzt zu werden. Ständige Diakone üben in der Regel zusätzlich zum Seelsorgedienst einen bürgerlichen Beruf aus. Wer ein Zölibatsversprechen ablegt, kann die Diakonenweihe bereits mit 25 Jahren empfangen. Auch Priesteramtskandidaten werden zunächst zum Diakon und dann zum Priester geweiht.

Bei von einem Diakon geleiteten liturgischen Feiern trägt der Diakon als Amtszeichen die Diakonenstola über dem Chorgewand oder der Albe. Die liturgische Kleidung des Diakons bei der Assistenz in der Eucharistiefeier ist die Dalmatik, die wie das priesterliche Messgewand über Albe und Stola getragen wird.

Fürbittnovene

Mit einer Fürbittnovene zur Weihe der zukünftigen Ständigen Diakone lädt das Team der Diözesanstelle Berufungspastoral dazu ein, gemeinsam für die Weihekandidaten zu beten und ihnen Gottes Segen für ihre Aufgaben und ihren Einsatz in den unterschiedlichen Pastoralen Räumen zu erbitten. Die Fürbittnovene eignet sich für den Einsatz sowohl innerhalb der Eucharistiefeier als auch in der Wort-Gottes-Feier. Verschiedene Autorinnen und Autoren stellen ihre Fürbitten ab dem 15. November 2024 bis zum Tag der Weihe am 23. November 2024 zur Verfügung.

Ein Beitrag von:
Pressereferent Team Presse

Thomas Throenle

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