Auch wenn das Jahr 2021 für viele vor allem von pandemiebedingten Einschränkungen und wachsender gesellschaftlicher Unsicherheit geprägt schien, so gäbe es doch auch „viele ermutigende Aktionen und Initiativen, die dank vieler kluger Köpfe, zupackender Hände und einem guten Gottvertrauen“ umgesetzt werden konnten, betonte Generalvikar Hardt. Dass das Erzbistum Paderborn zukünftig auf gute Voraussetzungen für die Glaubensverkündigung und die Seelsorge aufbauen kann, machte er anhand einiger Beispiele aus dem vergangenen Jahr deutlich.
Gute Weichenstellungen
Rückblickend nannte er vor allem das Diözesane Forum, bei dem im Oktober das Zielbild als maßgebliches Leitprogramm für den Diözesanen Weg 2030+ präsentiert sowie die Inhalte und Ziele der Immobilienstrategie vorgestellt wurde. Auch habe das Erzbistum Paderborn der Synodale Weg der katholischen Kirche in Deutschland und der neu begonnene synodale Prozess der Weltkirche beschäftigt, deren Inhalte mit denen des bistumseigenen Entwicklungs- und Reformweges synchronisiert werden sollen.