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Erzbistum Paderborn
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© Paul shuang / Shutterstock.com

Beauftragungsfeier für Geistliche Begleiterinnen im kfd-Diözesanverband

Die Geistliche Begleiterin Mechthild Wohter und Präses Roland Schmitz vom Diözesanleitungsteam luden zu einer Austauschtagung ein, in deren Mittepunkt ihre feierliche Beauftragung stand.

Interessante Impulse gab die Referentin Annette Jantzen zum Thema „Gotteswort weiblich – wie heute zu Gott sprechen?“ Neben Patinnen, die den Beauftragten persönliche Segenswünsche aussprachen, nahmen auch Angehörige an dem berührenden Gottesdienst in der Mutterhaus-Kirche des Bildungshauses Maria Immaculata  in Paderborn teil. Erste Gratulantinnen waren die Vorsitzende Katharina Brechmann und Gabriele Kaufhold vom Diözesanleitungsteam . Organist Florian Brakhane und Hannah Stalljann vom Pastoralverbund Paderborn Nord-Ost-West begleiteten die Messfeier.

Neue Mutmacherinnen

„Mit 150 Beauftragten setzen wir in unserem Diözesanverband starke Akzente. Wir sind stolz darauf, dass es dieses Amt für Frauen im Auftrag des Erzbistums gibt“, sprach der Diözesanpräses ihrem Wirken eine große Bedeutung zu. Angelehnt an die gekrümmte Frau aus dem Evangelium, die sich aufrichtet, ging er in seiner Predigt darauf ein, dass Jesus sich gegen ewige Nörgler und Gesetze gestellt habe, um Leben zu fördern. „Unsere Kirche ist geschwächt. Sie verweigert der Hälfte der Menschen, dass sie ihre Charismen im sakramentalen Weiheamt einbringen. Wir im Frauenverband prangern diese Schwäche an, möchten sie überwinden und setzen Positives entgegen“, freute er sich über die neuen Mutmacherinnen.
Mechthild Wohter erläuterte ihre geistliche Deutung der Kette mit dem eigens geschaffenen goldenen kfd-Abzeichen, dem Sternenkreuz für Geistliche Begleiterinnen. Das Kreuz ist nach unten hin offen, was zeigt, dass die Trägerin bodenständig und fest verwurzelt ist. Das Kreuz ist geschwungen und steht somit für das Gestalten von Veränderungen, um Stürmen standzuhalten. Die Menschen können hindurchsehen, was für die Begleiterin bedeutet, dass sie das Leben mit allen Höhen und Tiefen in den Blick nimmt. Der Stern am oberen Rand lädt dazu ein, scheinbar Unmögliches zu erträumen.

Weg von der patriarchalen Tradition

Feministisch, solidarisch und poetisch ist der Internet-Blog der Herzblut-Theologin Dr. Annette Jantzen. Die Frauenseelsorgerin begleitete die Teilnehmerinnen der Tagung auf dem Weg zu ganz neuen Denk- und Glaubenshorizonten. Ihre Gottesdienstsprache, weg von der patriarchalen Tradition baut auf fast einem Jahrhundert feministischer Theologie auf.

Die offizielle Beauftragung von Geistlichen Begleiterinnen im Verband ist seit dem Jahr 2000 möglich. 2005 erteilte der Erzbischof die Zustimmung zur Festschreibung in der kfd-Satzung. Voraussetzungen sind die Mitgliedschaft in der kfd und die Zugehörigkeit zur Katholischen Kirche, Teilnahmen an einem theologischen Grundlagenkursus (wenn keine theologische Berufsausbildung oder Qualifikation vorliegt) und einem Vorbereitungskursus des Verbands sowie die Wahl bei der Mitgliederversammlung in der Pfarrgemeinde oder bei der kfd-Bezirkskonferenz.

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