Jens Baronowsky: Beziehung zu Jesus Christus weitergeben
„Die Taufe als erstes und wichtigstes Sakrament ermöglicht uns eine besonders tiefe Beziehung zu Jesus Christus“, ist Priesterweihekandidat Jens Baronowsky überzeugt. Ihm ist es wichtig, aus der Taufe heraus in der Welt zu leben. Diakon Jens Baronowsky aus der Pfarrei St. Christophorus in Warstein Hirschberg wurde 1996 geboren. Die Allgemeine Hochschulreife erlangte er an dem von den Benediktinern der Abtei Königmünster in Meschede getragenen Gymnasium. Priesterweihekandidat Jens Baronowsky absolvierte das Theologiestudium an der Theologischen Fakultät Paderborn sowie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Das Studium schloss er in Paderborn mit dem Magister Theologiae ab und trat 2022 in den Pastoralkurs des Erzbischöflichen Priesterseminars ein.
Jens Baronowsky möchte Priester werden, um die in der Taufe grundgelegte Beziehung zu Jesus Christus an andere Menschen weiterzugeben und ihnen im Leben unterstützend beizustehen, „besonders in der Begegnung mit Jesus Christus in der Eucharistie und dem Sakrament der Versöhnung“. Im Pastoralen Raum Südlippe-Pyrmont absolvierte Priesterweihekandidat Jens Baronowsky sein Schul- und Gemeindepraktikum, nach dem Empfang der Diakonenweihe wirkte er hier auch als Diakon. „Mir ist wichtig, in der Gemeinde bei den Menschen verwurzelt zu sein und sie im Alltag zu begleiten. Ebenso freue ich mich, die Schönheit des Glaubens weitergeben zu können, die Sicherheit und Kraft im Leben verleiht“, sagt Jens Baronowsky im Blick auf sein zukünftiges Wirken als Priester des Erzbistums Paderborn.