Die Immobilienstrategie will einen Anreiz schaffen, dass sich Kirche vor Ort ebenso wie vernetzt im ganzen Erzbistum für die Zukunft aufstellt und fit macht. Wichtig ist dabei, sich zu vernetzen. So können zusätzlich Synergien entstehen, die für alle pastoral, finanziell und immobilientechnisch positive Effekten bringen. Die finanziellen Möglichkeiten, der tatsächliche Bedarf an kirchlichen Gebäuden und vor allem die Ausrichtung der seelsorglichen Arbeit sind natürlich jeweils mit zu bedenken. Das haben die Kirchengemeinden auf Ebene der Pastoralen Räume längst im Blick. Jedem ist klar, einfach weiter zu machen wie bisher, Augen zu und durch, wird nicht funktionieren. Warum dann nicht jetzt die Chancen nutzen, die sich bieten?