Niels Christensen, Leiter der Ehe-, Lebens- und Familienberatung im Erzbistum Paderborn, sowie Indra Wanke, Leiterin der Abteilung Pastoral in verschiedenen Lebensbereichen im Erzbischöflichen Generalvikariat Paderborn, würdigten Dr. Cornelia Wiemeyer-Faulde anlässlich ihrer Verabschiedungsfeier: Sie stellten die „professionelle und fachliche Zusammenarbeit, die konstruktiven Auseinandersetzungen und nicht zuletzt das fröhliche Miteinander in der Zusammenarbeit“ heraus.
Merschbrock zuvor in beratender Position
Dr. Cornelia Wiemeyer-Faulde freute sich bei ihrem Abschied darüber, ihre Arbeit an ihre Nachfolgerin Miriam Merschbrock weiterzugeben. Die Sozialpädagogin sei durch ihre Tätigkeit als Beraterin bereits mit der regionalen Beratungsstelle Warburg vertraut. Zudem arbeitete Miriam Merschbrock zuvor viele Jahre in der „Koordinationsstelle Prävention von sexualisierter Gewalt“ – zunächst als Referentin, später als Leiterin. Nach Abschluss ihres vierjährigen Masterstudiums „Master of Counseling“ im Jahr 2020 ergab sich jetzt die Möglichkeit für sie, dauerhaft in der der EFL-Beratungsarbeit Fuß zu fassen.
Räume der Begegnung schaffen
Miriam Merschbrock blickt ihrer neuen Aufgabe motiviert entgegen: „Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen des Teams der Beratungsstelle und des Beratungszentrums in Brakel sowie mit den EFL-Leitungskräften weiterer Regionalstellen möchte ich die Beratungsarbeit in Brakel, den Zweigstellen und darüber hinaus langfristig sichern und strategisch weiterentwickeln“, erklärt Merschbrock. Als Beraterin wolle sie weiterhin durch Kreativität, Einfühlungsvermögen und Optimismus daran mitwirken, ratsuchenden Menschen Räume zu bieten, in denen im Sinne des seelsorglichen Auftrags der EFL echte Begegnungen stattfinden können, bekräftigt Merschbrock.