logocontainer-upper
Erzbistum Paderborn
logocontainer-lower
Wählen ist wichtig, ob lokal oder zur Europawahl© Monkey Business/Shotshop.com

Was wir an Europa schätzen und lieben

Ein Friedensprojekt, unsere Heimat, zutiefst schützenswert - das ist Europa. Im Schatten von Krieg und Krisen steht nun die Europawahl 2024 an. Wie wichtig Europa für uns ist? Erzbischof Dr. Bentz und andere Engagierte zeigen es hier im Video

Für rund 400 Millionen Menschen ist der kommende Sonntag, 9. Juni, ein wichtiger Tag: Die Europawahl 2024 steht an. 27 EU-Mitgliedstaaten wählen dann ihre Abgeordneten für das Europaparlament. Wieder nur eine lästige Wahl? Wozu meine Stimme abgeben, die ohnehin keinen großen Unterschied macht? Für Abgeordnete, die über europäische Reformen und Richtlinien entscheiden, die mich am Ende ohnehin nicht interessieren? Im Gegenteil.

Denn die Europawahl 2024 könnte wichtiger denn je sein. Angesichts von Krieg und Krisen werden Stimmen immer lauter, die unser Leben in Frieden und Freiheit gefährden: Anti-Demokraten und Populisten, die Menschen bedrohen, bringen das in Gefahr, was wir an Europa so sehr schätzen: Ein Leben in Freiheit, in Frieden, in Vielfalt. Unterschiedliche Kulturen, die doch zusammengehören und Europa zu unserer gemeinsamen Heimat machen.

Demokratisch wählen bei der Europawahl 2024

Umso wichtiger ist es, sein Recht zu wählen, auch zu nutzen. Und demokratisch zu wählen. Das Wahlrecht ist ein Grundpfeiler unserer Demokratie. Und Europa etwas, für das es sich lohnt, seine Stimme abzugeben. Das machen unterschiedliche Personen aus dem Erzbistum Paderborn in einem gemeinsamen Video auch nochmals deutlich. Sie zeigen, was sie an Europa schätzen und lieben – und geben damit ein Zeichen: Gehen Sie wählen bei der Europawahl 2024.

Auch Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz sowie Esther van Bebber und Ralf Nolte aus dem Vorstand des Diözesan-Caritasverbandes beteiligen sich. Alle gemeinsam machen sie sich stark für eine europäische Zukunft in Frieden und Freiheit.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ein Beitrag von:
© Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn
Redakteur

Till Kupitz

Weitere Einträge

© Cornelius Stiegemann / Erzbistum Paderborn

Unser Glaube „So alt. So neu. So schön!“ Das bedeutet das Libori-Motto 2024

Die Bistumsgründung vor 1225 Jahren und die Verbindung von Altem und Neuem: Dompropst Joachim Göbel erläutert im Interview, was hinter dem diesjährigen Libori-Motto steckt
© Besim Mazhiqi

Unser Glaube Was der faktenreichste Text nicht sagen und das beste Foto nicht zeigen kann

Erzbistumskalender 2024: Die Glasfenster von St. Kaiser Heinrich in Dortmund-Hörde sind ein Fest fürs Auge
Libori-Büste, Federzeichnung (laviert und koloriert) von Johann Theodor von Imbsen, 1735

Unser Glaube Liborius, der Jubilar!

Eine Federzeichnung aus den Beständen des Erzbistumsarchivs aus dem Jahr 1735 lässt erahnen, was bei hundertjährigen Libori-Jubiläen passiert
Kontakt
| |
generalvikariat@erzbistum-paderborn.de
+49 (0)5251 125-0
Barrierefreiheit