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Erzbistum Paderborn
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© Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn

Libori-Leitwort: „So alt. So neu. So schön!“

1225 Jahre Bistumsgründung: Erzbistum Paderborn feiert besonderes Libori-Fest vom 27. Juli bis 4. August 2024

Es ist eines der ältesten Volksfeste in Deutschland: Wenn in wenigen Tagen das Libori-Fest 2024 beginnt, trifft Tradition auf eine Premiere: Erstmals feiert der neue Paderborner Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz das Patrons-Fest mit Gläubigen aus Nah und Fern. Das Libori-Leitwort „1225 Jahre – So alt. So neu. So schön!“ bedenkt die Gründung des Bistums im Jahr 799 – vor 1225 Jahren, die 2024 gefeiert werden kann. Kirche, Kultur und Kirmes: Was sich über Jahrhunderte hinweg bewährt hat, darf auch in diesem Jahr nicht fehlen. Auf die Besucherinnen und Besucher des Libori-Festes warten vielfältige Angebote von Erzbistum, Stadt, Schaustellern, Marktbeschickern und weiteren Akteuren.

Ein besonderes Libori-Fest steht in den Startlöchern: Im Jahr 2024 feiert das Erzbistum Paderborn nicht nur seinen Patron, den heiligen Liborius, dessen Reliquien im Jahr 836 aus dem französichen Le Mans nach Paderborn überführt wurden, sondern ebenso 1225 Jahre Bistumsgründung: Im Jahr 799 gründeten Karl der Große und Papst Leo III. das Bistum Paderborn. 836 schenkte der Bischof von Le Mans der jungen Kirche von Paderborn die Reliquien des heiligen Liborius, um den Glauben zu stärken. Im gleichen Jahrhundert entstand schließlich die Tradition, dem Heiligen ein Fest zu widmen: Das Libori-Fest, das wir noch heute feiern.

„Aufregung im positiven Sinn“

„Liborius – dieser Name hallte Paderborn voraus, als Papst Franziskus mir im Dezember 2023 die Leitung dieser Erzdiözese anvertraute“, erklärt Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz in seinem Libori-Grußwort. Der neue Paderborner Erzbischof ist am 10. März dieses Jahres in sein Amt eingeführt worden. In wenigen Tagen feiert er nun zum ersten Mal das Libori-Fest. Schon jetzt weiß er: „Unser Erzbistum ist in all seiner Vielfalt natürlich weit mehr als ‚nur‘ die vor uns liegende Festwoche zu Ehren unseres Bistumsheiligen.“ Er sei jedoch überzeugt, dass unter dem Patronat dieses Heiligen viel Gutes blühe. Auf seine bevorstehende Libori-Premiere freue er sich: „Ich bin gespannt, neugierig und verspüre Aufregung im positiven Sinn.

Libori-Leitwort

Das Libori-Leitwort 2024 „1225 Jahre – So alt. So neu. So schön!“ lasse das Erzbistum Paderborn dankbar auf seine lange Geschichte blicken, unterstreicht Erzbischof Dr. Bentz. Eine Geschichte, die Bezüge zur Heimat des neuen Erzbischofs zulässt: „Schon bei meiner Ernennung habe ich darauf hingewiesen, dass der heilige Liborius und der heilige Martin enge Freunde waren. Martin ist der Patron des Bistums Mainz, aus dem ich gekommen bin, um nun als Erzbischof unter dem Patronat des heiligen Liborius zu wirken.“
Seine lange Historie lasse das Erzbistum Paderborn „keineswegs alt aussehen“: „Vielmehr ist die lange Tradition eine feste Glaubensgrundlage, damit Neues wachsen und ausprobiert werden kann. Vieles davon habe ich auf meinen bisherigen Reisen durch die Dekanate unserer Erzdiözese schon gesehen. Und es verdient zu Recht das Prädikat ‚So schön!‘“, resümiert Erzbischof Dr. Bentz seine Eindrücke.
Ebenso schön: Die Verbundenheit, die dank des Brückenbauers Liborius noch heute zum Bistum Le Mans in Frankreich bestehe. „Dieser Verbundenheit, die sich im ‚Liebesbund ewiger Bruderschaft‘ ausdrückt, macht der Nachfolger des heiligen Liborius, Bischof Dr. Jean-Pierre Vuillemin aus Le Mans, mit seinem Libori-Besuch alle Ehre.“ Vor allem aber freue er sich auf die Menschen aus der ganzen Erzdiözese und aus aller Welt: „Sie verleihen dem Libori-Fest seine Seele“, erklärt der Paderborner Erzbischof.

Bischöfliche Gäste

In der Libori-Festwoche kommen zahlreiche Gläubige aus dem ganzen Erzbistum und weit darüber hinaus zu den festlichen Gottesdiensten im Paderborner Dom, um den Patron der Erzdiözese, des Doms und der Stadt Paderborn zu feiern. Auch Bischöfe machen sich aus ihrer Heimat auf den Weg nach Paderborn. Bischof Dr. Jean-Pierre Vuillemin, der Nachfolger des heiligen Liborius auf dem Bischofsstuhl von Le Mans reist mit seinem Generalvikar Pierre Bénoit an. Aus Frankreich kommen außerdem Bischof Grégoire Cador (Bistum Coutances), Bischof Olivier de Cagny (Bistum Evreux) sowie Abt Geoffroy Kemlin OSB aus der Abtei Saint Pierre in Solesmes. Gäste aus der Weltkirche des Libori-Festes sind weiterhin: Erzbischof Gergely Kovács aus Alba Iulia (Rumänien), Bischof Coffi Roger Anoumou aus Lokossa (Benin), Bischof Karel Choennie aus Paramaribo (Suriname), Bischof Bruno Ateba Edo SAC aus Maroua-Mokolo (Kamerun), Bischof Martin Mtumbuka aus Karonga (Malawi), Bischof Simeon Okezuo Nwobi CMF aus Ahiara (Nigeria), Bischof Anthony Adaji MSP aus Idah (Nigeria), Weihbischof Dr. Alex Tharamangalam Luke aus Mananthavady (Indien). Gäste des Libori-Festes mit Wurzeln im Erzbistum Paderborn sind Bischof Dr. Josef Clemens aus dem Vatikan sowie Bischof Wilhelm Steckling OMI, emeritierter Bischof von Ciudad del Este (Paraguay).
Aus Deutschland reisen zum diesjährigen Libori-Fest an Bischof Dr. Gerhard Feige aus Magdeburg, Bischof Dr. Michael Gerber aus Fulda, Bischof Dr. Ulrich Neymeyr aus Erfurt – sie vertreten die Suffraganbistümer des Erzbistums Paderborn. Auch Bischof Heinz Josef Algermissen, emeritierter Bischof von Fulda, und Bischof Dr. Franz-Josef Bode, emeritierter Bischof von Osnabrück, sowie Abt Dr. Cosmas Hoffmann OSB aus der Abtei Königsmünster in Meschede nehmen am Libori-Fest als Gäste des Erzbistums Paderborn teil.

Programm des Libori-Festes

Einen Begegnungsort für Menschen aus aller Welt schafft am Freitag, 26. Juli, von 19 Uhr an der traditionelle „Abend der Weltkirche“. Am Vorabend des Libori-Auftaktes stellt sich Bischof Dr. Jean-Pierre Vuillemin vor und berichtet über sein erstes Jahr als Bischof unserer Partnerdiözese Le Mans in Frankreich. Persönliche Kontakte und Gespräche, die sich bei Musik und Getränken mit Gästen aus der ganzen Welt ergeben, machen den besonderen Charakter des weltkirchlichen Abends aus.

Triduum von Samstag bis Dienstag

Offiziell wird Libori im Paderborner Dom am Samstag, 27. Juli, um 15 Uhr mit der Pontifikalvesper und der Erhebung der Reliquien des heiligen Liborius eröffnet. Dem Vespergottesdienst wird der Paderborner Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz vorstehen. Am Sonntag, 28. Juli, feiert der neue Paderborner Erzbischof um 9 Uhr das Pontifikalamt zum Hochfest des heiligen Liborius. Anschließend führt die Prozession mit dem Libori-Schrein durch die Paderborner Innenstadt mit einer Segens-Station am Paderborner Rathaus.
Bischof Dr. Jean-Pierre Vuillemin wird am Montag, 29. Juli, um 9 Uhr das Pontifikalamt mit den französischen Gästen feiern. Im Anschluss, um 11 Uhr, feiert Generalvikar Dr. Michael Bredeck den Festgottesdienst mit den Frauen.
Am Dienstag, 30. Juli, steht der emeritierte Bischof von Fulda, Bischof Heinz Josef Algermissen, dem Pontifikalamt im Paderborner Dom um 9 Uhr vor, bevor der Paderborner Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz um 11 Uhr das Pontifikalamt mit dem Landvolk feiert. Das Libori-Triduum wird um 17 Uhr mit einer Andacht abgeschlossen, die Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz leitet: Der Schrein mit den Reliquien des heiligen Liborius wird danach feierlich über den Marktplatz zurück in die Krypta des Domes getragen und dort beigesetzt.

Missionare und Ordensleute

Am Mittwoch, 31. Juli, feiert Dompropst Monsignore Joachim Göbel um 8:30 Uhr in der Alexiuskapelle Gottesdienst mit Marktbeschickern des Libori-Festes. Anschließend steht der Tag ganz im Zeichen der Ordenschristinnen und Ordenschristen, Missionare und Missionarinnen. So findet um 11 Uhr im Dom das Pontifikalamt der Ordenschristen statt, das Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz gemeinsam mit Weihbischof Matthias König feiert.

Tag der älteren Generation

Am Donnerstag, 1. August, zelebriert Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB, der zum neuen Bischof von Osnabrück ernannt wurde, um 11 Uhr das Pontifikalamt für die ältere Generation. Am Nachmittag, 15 Uhr, steht Generalvikar Dr. Michael Bredeck der Segnungsfeier für Ehepaare vor. Beides findet im Hohen Dom statt. Um 18 Uhr gibt es dort ein Libori-Konzert und anschließend von 19 bis 22 Uhr das Angebot „Ausklang – Ruhe und Stille in der illuminierten Bischofskirche“.

Tag der Kinder und Jugendlichen

Der Tag der Kinder und Jugendlichen am Freitag, 2. August, beginnt um 10 Uhr zunächst mit dem Gottesdienst der Schausteller, den Generalvikar Thomas Dornseifer in der Liboribergkapelle zelebriert. Um 11 Uhr findet im Dom die Blaulichtmesse für Mitarbeitende der Polizei, Feuerwehr, Hilfsorganisationen und Bundeswehr statt. Wie im vergangenen Jahr steht diesem Gottesdienst Pfarrer Peter Scheiwe vor. Pfarrer und Militärseelsorger Thomas Stolz sowie Polizeidekan Monsignore Wolfgang Bender konzelebrieren. Um 15 Uhr gibt es erstmals einen Wortgottesdienst in einfacher Sprache im Hohen Dom, der sich an Menschen mit und ohne Behinderung richtet. Der Wortgottesdienst um 18 Uhr im Paderborner Dom, dem Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz vorsteht, rückt die Jugendlichen und ihre Arbeit in den Vordergrund.

Die Caritas im Fokus

Am Samstag, 3. August, zelebriert Weihbischof Matthias König um 11 Uhr das Pontifikalamt mit den Mitarbeitenden der Caritas im Hohen Dom. Am Abend steht die Paderborner Bischofskirche ab 18 Uhr im Zeichen von Nightfever, beginnend mit der Vesper, ebenfalls mit Weihbischof Matthias König.

Paderborner verabschieden Weihbischof Dominicus Meier

Der zweite und letzte Libori-Sonntag steht traditionell im Zeichen der Familien. Das Pontifikalamt am 4. August um 10 Uhr im Hohen Dom ist jedoch zudem der Verabschiedung von Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB gewidmet. Am 28. Mai dieses Jahres ernannte Papst Franziskus den Paderborner Weihbischof zum neuen Bischof des Bistums Osnabrück. Das Pontifikalamt mit der Verabschiedung von Weihbischof Dominicus wird online übertragen.

Überdies werden auch viele weitere Gottesdienste online übertragen. Eine Auflistung der geplanten Live-Übertragungen finden Sie hier.

 

Weihbischof Josef Holtkotte wird nicht am diesjährigen Libori-Fest teilnehmen, da er in diesem Zeitraum die internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom begleiten wird.

 

 

Missionsgarten, Liboritreff der katholischen Verbände und Libori-Oase

Im Missionsgarten am Konrad-Martin-Haus treffen sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Libori-Gäste zum Austausch und gemeinsamen Verweilen bei Getränken, Waffeln, Schnittchen und Bratwurst. Die Erlöse des Missionsgartens kommen wie in jedem Jahr Projekten aus der Weltmission zugute. Der Eine-Welt-Basar im hinteren Teil des Gartens bietet zudem eine Fülle von fair gehandelten Waren.
Der bekannte Liboritreff der katholischen Verbände am Kleinen Domplatz bietet durchgehend das kulinarische Angebot des Bildungs- und Tagungshauses Liborianum und den beliebten Libori-Kindertreff. In stets neuer Präsenz sind dort die katholischen Verbände präsent und stellen ihre Arbeit vor: Diözesankomitee am Sonntag, Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) am Montag, Kolpingfamilien am Dienstag, den Tag des Sports präsentiert der DJK am Mittwoch, pax christi, Katholische Männer und Frauen im Bund Neudeutschland, KAB und kfd am Donnerstag, BDKJ und Jugendverbände am Freitag, KAB am Samstag, Familienbund der Katholiken am Sonntag.
Im Schatten der schönen Platane im Garten des Forums St. Liborius, Grube 1, findet die Libori-Oase auch 2024 statt. Große und kleine Besucherinnen und Besucher können hier passend zum diesjährigen Libori-Motto „1225 Jahre – So alt. So neu. So schön!“ das Liborifest in allen Zügen genießen. Täglich geöffnet von 12 Uhr bis 20:30 Uhr, bietet der schöne Platz Jung und Alt entspannte Begegnungsmöglichkeiten und ein vielfältiges kulinarisches Angebot.

© Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn
Auch in diesem Jahr begeht das Erzbistum Paderborn das traditionelle Fest zu Ehren seines Schutzpatrons, dem heiligen Liborius. 2024 markiert dabei ein besonderes Jahr, in dem auf die Bistumsgründung vor 1225 Jahren zurückgeblickt wird.

Angebote rund um den Dom

Das „Zelt vor dem Dom“ blickt auf eine lange Tradition. Dieses Jahr wird das Zelt von Ordensleuten aus dem Erzbistum Paderborn in einen Klosterladen verwandelt. Die Klöster sind bekannt für ihre ausgefallenen, qualitativ hochwertigen Produkte, die oft noch in traditioneller Machart hergestellt werden. Durch den Klosterladen im Zelt vor dem Dom bietet sich eine neue Schaufläche für diese Produkte und für Gäste die Chance, mit Ordensleuten direkt in Kontakt zu kommen.

Oberhalb der Treppen zum Dom finden Besucher des diesjährigen Libori-Festes das Zelt des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken. Das Hilfswerk für Glaube und Solidarität stellt sich und seine Arbeit für Katholikinnen und Katholiken vor, die in einer extremen Minderheitensituation leben.

Am Paradiesportal des Doms befindet sich in diesem Jahr das Tiny House des Neuen Geistlichen Zentrums go4peace. Im Netzwerk go4peace sind junge Menschen europaweit für den Frieden engagiert.
Beim Caritas-Treff im Garten des Johannes-Hatzfeld-Hauses erwarten Besucherinnen und Besucher viele spannende Aktionen wie am 27. Juli das bunte Infoangebot zu den Beratungsdiensten, am 28. Juli der Kreuzbund mit Glücksrad oder am 30. Juli die Caritas-Konferenzen mit Popcorn für alle.

Ausstellungen während Libori

Das Museum in der Kaiserpfalz ist in der Zeit vom 28. Juli bis 4. August täglich zwischen 10 Uhr und 18 Uhr geöffnet. Von 11 bis 15 Uhr werden jeweils öffentliche Führungen angeboten.
Im Alten Kapitelsaal findet die Ausstellung von Messgewändern statt. Der Eingang befindet sich neben dem großen Missionskreuz, kurz vor der Einmündung des Kreuzganges in das Atrium des Domes. Die Ausstellung ist mit Ausnahme des 1. Augusts an jedem Libori-Tag geöffnet.

Die Ausstellung „Über (S) Leben…“ mit Kunstwerken von Menschen des Katholische Vereins für soziale Dienste (SKM) in Paderborn erwartet die Libori-Besucherinnen und Besucher in diesem Jahr in der Gaukirche. Die City Pastoral Paderborn, der SKM und die Pfarrei St. Liborius laden vom Sonntag, 28. Juli, ab 17 Uhr, bis Mittwoch, 31. Juli, in die Gaukirche ein.

Noch bis zum 4. August im Paderborner Diözesanmuseum zu bewundern ist die Ausstellung „Malen gegen die Dunkelheit“ von Ursula Jüngst.

Der Turm des Hohen Doms zu Paderborn lädt auch in diesem Jahr wieder zum Entdecken ein. An insgesamt fünf Terminen können Besucher ab zehn Jahren an den Führungen teilnehmen. Da die Führungen auf eine maximale Teilnehmeranzahl von 14 Personen begrenzt sind, ist eine Anmeldung erforderlich. Diese erfolgt online über die Homepage des Paderborner Doms.

Alles zusammengefasst im Libori-Themenspecial

Wer sich kompakt und auf einen Blick über Libori 2024 informieren will, wird in einem großen Themenspecial auf der Homepage des Erzbistums Paderborn fündig. Dort sind alle wichtigen Informationen zu Gottesdiensten, Übertragungen und natürlich nicht zuletzt zum Bistumspatron selbst und den Hintergründen seines Patronatsfestes gebündelt zusammengefasst:

Der Begleiter durch die Libori-Festwoche 2024 gibt einen Überblick zu den Gottesdiensten und zu allen weiteren Angeboten.

Ein Beitrag von:
Referentin Team Presse

Isabella Maria Struck

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© Isabella Maria Struck / Erzbistum Paderborn

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