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Erzbistum Paderborn
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Dom Paderborn Paderquellgebiet© Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn

„no limits“ „keine Grenzen“

8. Orgelfestival im Paderborner Dom

„no limits“ – „keine Grenzen“ ist das diesjährige Motto des Festivals und lädt ein, Hörgewohnheiten über Bord zu werfen und Musik neu zu entdecken. In vier Konzerten wird Musikgeschichte von 400 Jahren hörend erlebbar und von herausragenden internationalen Künstlern dargeboten. Jeder von ihnen bringt die Klangvielfalt der Orgeln des Paderborner Domes auf unterschiedlichste Art und Weise zur Geltung. Eröffnen wird den Konzertreigen am 2. Juni Karol Mossakowski aus Paris. Sein eigener Lebenslauf überschreitet die üblichen nationalen Grenzen ebenso wie seine dargebotene Musik. Der Kölner Professor und Domorganist Winfried Bönig hat mit Regers op. 127 am 9. Juni ein monumentales Großwerk im Gepäck. Auch nach 120 Jahren hat Regers Tonsprache nichts an seiner Modernität eingebüßt. Auf neue Pfade begeben sich am 16. Juni Tobias Hagedorn und Domorganist Tobias Aehlig und entführen mit Musik für Orgel und Elektronik auf unbekanntes, aber spannendes Terrain. Beschließen wird das Festival der Engländer Henry Fairs am 23. Juni mit einem Programm, dass sich ganz auf das tönende Vermächtnis B-A-C-H gründet.

Alle Konzerte beginnen um 19:30 Uhr. Einlass ab 19 Uhr.

Eintritt 10,- Euro (ermäßigt 5,- Euro/ Abo 25,- Euro). Nur Abendkasse.

Paderborner Domorgel

Der Paderborner Dom beherbergt eine der größten Orgelanlagen Deutschlands. Die Domorgel mit insgesamt 151 Registern besteht aus der imposanten Turmorgel im Westchor, der unscheinbaren Chororgel im östlichen Hochchor und der unsichtbaren Kryptaorgel. Das Instrument wurde 1981 von der Firma Siegfried Sauer (Höxter-Ottbergen) erbaut und später noch einmal erweitert. Einmalig und besonders eindrucksvoll verschmelzen alle drei Orgeln im Raum zu einem einzigen Klangkörper.

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