Neben den vertrauten und typischen liturgischen Elementen des Taizé-Gottesdienstes, wie zum Beispiel der Kreuzverehrung, laden die Veranstaltenden dieses Jahr insbesondere dazu ein, sich zu überlegen, was jeder und jedem im Leben heilig ist. Im seitlichen Querhaus des Domes regen Impulsfragen zum Nachdenken über Heiligkeit und Heiligsein an und es gibt Möglichkeiten, die gewonnenen Gedanken festzuhalten. So können Teilnehmende zum Ende des Gottesdienstes ihren persönlichen Beitrag in die Feier einbringen.
Impulsfragen und Gespräche
Auch Gesprächs-Zugänge zum Glauben warten auf die Gottesdienstteilnehmenden. Pastor Sebastian Schulz, geistlicher Leiter der Kolpingjugend im Diözesanverband Paderborn, freut sich auf die vielen Menschen und möglichen Gespräche: „Zu diesen laden wir ebenfalls zum Ende des Gottesdienstes in den Seitenkapellen ein“. Verschiedene Seelsorgerinnen und Seelsorger stehen für dieses Angebot persönlich bereit.